Tiefgründig und Mulit-Kulti
Spannend ist schon das Buchcover: was für ein Gewächs wird hier benutzt? Und das Wort Alchemie, dazu das Glas mit etwas schwimmendem darin. Was mag sich wohl im Buch verbergen?
Spannend ist auch, wie die Autoren (Gründer der Edible Alchemy Akademie) die Geschichte des Fermentierens auffächern: von Fallsbeispielen ausgehend werden Fachbegriffe der Fermentation genial erklärt und über Kulturen und Genrationen hinweg analysiert und miteinander verbunden.
Spannend zudem, wie einem die Hände beim Lesen kribbeln und wie man in Gedanken den ersten Fermentations-Trank ansetzen möchte.
Super spannend ist zudem, dass die Zutaten selbst gesammelt werden: Wildkräuter zu verschiedenen Jahreszeiten verwendet werden. Dabei wird klar, dass Wildkräuter voll von essentiellen Nährstoffen sind, die durch die Fermenation bekömmlicher werden.
Dadurch wird ein ganz neuer Blick auf Selbstversorgung, Haltbarmachen und dem Kultivieren des eigenen Mikrobioms geworfen.
Defintiv wird klar, dass die Autoren sehr viel Erfahrung gesammelt und tatsächlich auch angewendet haben.
Sehr ansprechend und super gut gelungen sind auch die Bilder und das Arrangement von Bild und Text.
Gerne würde ich das Buch weiterlesen, da ich schon mit Kombucha experimentiert habe, aber mit dem Ergebnis noch nicht so ganz zufrieden war und ganz im Besonderen würde ich gerne weiter lesen, da ich selbst gerne Wildpflanzen sammle. Dies aber oft nur in geringer Menge, auf Grund von Verderblichkeit und auch da diese roh oft sehr bitter und in großen Mengen nicht gut verdaulich sind. Deshalb würde ich mich sehr gerne auf die Reise mit den wilden Fermenten machen und diese unter geführten Bedingungen mit Hilfe der Rezepte ausprobieren.
Spannend ist auch, wie die Autoren (Gründer der Edible Alchemy Akademie) die Geschichte des Fermentierens auffächern: von Fallsbeispielen ausgehend werden Fachbegriffe der Fermentation genial erklärt und über Kulturen und Genrationen hinweg analysiert und miteinander verbunden.
Spannend zudem, wie einem die Hände beim Lesen kribbeln und wie man in Gedanken den ersten Fermentations-Trank ansetzen möchte.
Super spannend ist zudem, dass die Zutaten selbst gesammelt werden: Wildkräuter zu verschiedenen Jahreszeiten verwendet werden. Dabei wird klar, dass Wildkräuter voll von essentiellen Nährstoffen sind, die durch die Fermenation bekömmlicher werden.
Dadurch wird ein ganz neuer Blick auf Selbstversorgung, Haltbarmachen und dem Kultivieren des eigenen Mikrobioms geworfen.
Defintiv wird klar, dass die Autoren sehr viel Erfahrung gesammelt und tatsächlich auch angewendet haben.
Sehr ansprechend und super gut gelungen sind auch die Bilder und das Arrangement von Bild und Text.
Gerne würde ich das Buch weiterlesen, da ich schon mit Kombucha experimentiert habe, aber mit dem Ergebnis noch nicht so ganz zufrieden war und ganz im Besonderen würde ich gerne weiter lesen, da ich selbst gerne Wildpflanzen sammle. Dies aber oft nur in geringer Menge, auf Grund von Verderblichkeit und auch da diese roh oft sehr bitter und in großen Mengen nicht gut verdaulich sind. Deshalb würde ich mich sehr gerne auf die Reise mit den wilden Fermenten machen und diese unter geführten Bedingungen mit Hilfe der Rezepte ausprobieren.