Ein normaler Superheld
Leon wächst als Kind von Superhelden in einer Superhelden Wohnsiedlung auf. Allerdings hat er keine Superkräfte und das macht ihn anders. Und ihm ganz schön zu schaffen.
Leons Eltern wollen ihn auf eine spezielle Schule für Superheldenkinder schicken. Leon weiß gleich, dass das nur in die Hose gehen kann. So entwickeln er und sein bester Freund Paul einen Plan um dieses zu vereiteln. Blöd nur, dass dieser Plan schief geht. Es hilft alles nichts, Leon muss die Schule wechseln. Dort trifft er auf andere Kinder von Superhelden und hat es nicht einfach sich zu behaupten, vor allem gegen Marvin Möller. Zwischendurch hat Leon kurzzeitig die Hoffnung doch eine Superkraft zu besitzen: er kann als menschlicher Schatten mit allen Gegenständen verschmelzen. Leider vereitelt Marvin Möller Leons Experiment in der Schulcafeteria und Leon nimmt ein unfreiwilliges Bad im Tomatensalat.
Schulleiter Dr. Schröder kommt Leon aber immer seltsamer vor. Er scheint etwas im Schilde zu führen. Und richtig: Am Elterntag nimmt Dr. Schröder Leons Familie und seine Klassenkameraden Marie gefangen, um seinem Vater The Ray die Energie zu rauben. Diese benötigt er für seine teuflischen Pläne. Doch zusammen mit seinen Eltern kann Leon Dr. Schröder einen Strich durch die Rechnung machen. Doch der Bösewicht ist noch nicht am Ende. Kurze Zeit später taucht er bei Leon zu Hause auf, nimmt ihn als Geisel um an Leons Eltern heranzukommen. Aber er hat die Rechnung ohne Leon und Marie gemacht, die seinen Plan vereiteln können. Dr. Schröder hat keine Chance gegen die geballte Kraft aller Superhelden aus dem Viertel.
Und Leon kann am Ende seinem Vater doch noch verständlich machen, dass er auch ohne Superkräfte ganz gut zurecht kommt.
Heiko Wolz Buch zeigt, dass es auch ganz gut ist, "normal" zu sein. Leon bekommt das in geballter Ladung in vielen Situationen zu spüren; genauso wie die hohen Erwartungen seiner Eltern, besonders seines Vaters. Am Ende kann Leon sich aber trotzdem durchsetzen und das Leben in seinen eigenen Vorstellungen angehen.
Leons Eltern wollen ihn auf eine spezielle Schule für Superheldenkinder schicken. Leon weiß gleich, dass das nur in die Hose gehen kann. So entwickeln er und sein bester Freund Paul einen Plan um dieses zu vereiteln. Blöd nur, dass dieser Plan schief geht. Es hilft alles nichts, Leon muss die Schule wechseln. Dort trifft er auf andere Kinder von Superhelden und hat es nicht einfach sich zu behaupten, vor allem gegen Marvin Möller. Zwischendurch hat Leon kurzzeitig die Hoffnung doch eine Superkraft zu besitzen: er kann als menschlicher Schatten mit allen Gegenständen verschmelzen. Leider vereitelt Marvin Möller Leons Experiment in der Schulcafeteria und Leon nimmt ein unfreiwilliges Bad im Tomatensalat.
Schulleiter Dr. Schröder kommt Leon aber immer seltsamer vor. Er scheint etwas im Schilde zu führen. Und richtig: Am Elterntag nimmt Dr. Schröder Leons Familie und seine Klassenkameraden Marie gefangen, um seinem Vater The Ray die Energie zu rauben. Diese benötigt er für seine teuflischen Pläne. Doch zusammen mit seinen Eltern kann Leon Dr. Schröder einen Strich durch die Rechnung machen. Doch der Bösewicht ist noch nicht am Ende. Kurze Zeit später taucht er bei Leon zu Hause auf, nimmt ihn als Geisel um an Leons Eltern heranzukommen. Aber er hat die Rechnung ohne Leon und Marie gemacht, die seinen Plan vereiteln können. Dr. Schröder hat keine Chance gegen die geballte Kraft aller Superhelden aus dem Viertel.
Und Leon kann am Ende seinem Vater doch noch verständlich machen, dass er auch ohne Superkräfte ganz gut zurecht kommt.
Heiko Wolz Buch zeigt, dass es auch ganz gut ist, "normal" zu sein. Leon bekommt das in geballter Ladung in vielen Situationen zu spüren; genauso wie die hohen Erwartungen seiner Eltern, besonders seines Vaters. Am Ende kann Leon sich aber trotzdem durchsetzen und das Leben in seinen eigenen Vorstellungen angehen.