rätselhaft
Es rumort im Berg und auch im Dorf an seinem Fuße. Dieses Buch lässt mich etwas ratlos zurück und die Bewertung fällt mir sehr schwer. Was überhaupt passiert, ist schon schwer festzustellen. Die Autorin zeigt aus der Sicht verschiedener Dorfbewohner und eines Neuankömmlings, den Alltag in einem der Zerstörung geweihten Dorf.
Eigentlich ein spannendes Thema. Es gibt auch viele schöne, poetische Stellen, aber insgesamt hatte ich das Gefühl, eigentlich mehr über das Geschriebene nachdenken zu müssen, es aber nicht zu können. Für das schmale Buch habe ich über eine Woche gebraucht, weil ich es immer wieder ratlos zur Seite legen musste. Manchmal schien es mir doch etwas zu gewollt hermetisch. Als wollte die Autorin möglichst unverständlich schreiben, um auch ja große Kunst zu schaffen.
Die ganze Zeit habe ich darauf gewartet, dass mir ein Licht aufgeht und ich verstehe, worauf die Autorin hinauswill. Das ist leider nicht passiert, aber da es schon schöne, plastische Beschreibungen der Dorfgemeinschaft gibt und die Idee an sich gut ist, gebe ich aufgerundete 2,5 Punkte.
Eigentlich ein spannendes Thema. Es gibt auch viele schöne, poetische Stellen, aber insgesamt hatte ich das Gefühl, eigentlich mehr über das Geschriebene nachdenken zu müssen, es aber nicht zu können. Für das schmale Buch habe ich über eine Woche gebraucht, weil ich es immer wieder ratlos zur Seite legen musste. Manchmal schien es mir doch etwas zu gewollt hermetisch. Als wollte die Autorin möglichst unverständlich schreiben, um auch ja große Kunst zu schaffen.
Die ganze Zeit habe ich darauf gewartet, dass mir ein Licht aufgeht und ich verstehe, worauf die Autorin hinauswill. Das ist leider nicht passiert, aber da es schon schöne, plastische Beschreibungen der Dorfgemeinschaft gibt und die Idee an sich gut ist, gebe ich aufgerundete 2,5 Punkte.