Metamorphose
Die Malerin Sylvia Bönnemark erhält ein Buch, das sie selbst geschrieben haben soll und in dem ihre Beziehung zu dem Musiker Mats Olsson geschildert wird. Dieser ist seit einer Weile verschwunden – und das Buch endet damit, wie Sylvia ihn umbringt und die Leiche entsorgt. Die Beschreibung entspricht einer Szene, von der ihr ihr Vater bereits vor einem Jahr erzählt hat. Sylvia kann sich an nichts erinnern. Dies ist nicht das erste Mal: Seit ihrer Kindheit leidet sie an einer dissoziativen Amnesie und hat einen Traum, den sie nicht deuten kann. Mit ihrer Freundin Anna Lundqvist versucht sie das Geheimnis zu lösen.
Das Buch ließ sich auch aufgrund der geringen Seitenanzahl schnell und flüssig lesen, konnte mich aber trotzdem nicht völlig überzeugen. Spannung wurde von Anfang an aufgebaut und hielt sich bis zum Schluss. Trotzdem wurde ich von dem Psycho-Thriller nicht richtig gefesselt und hatte mir mehr erhofft. Die Story an sich war gut aufgebaut und glaubwürdig und enthielt die ein oder andere Überraschung, war aber relativ schnell zu durchschauen. Insgesamt bin ich nicht richtig in die Geschichte eingetaucht, sondern war mehr ein neutraler Zuschauer. Die Hauptcharaktere waren mir zwar sympathisch, aber ich konnte mich nicht so gut in sie hineinversetzen.
Das Cover des Thrillers ist schlicht und hätte mich im Buchladen neugierig gemacht. Der Zusammenhang erschließt sich auf den ersten Blick nicht. Doch nach dem Lesen ist der Bezug der Schnecke zum Inhalt klar. Der Titel passt ebenfalls gut. Die Inhaltsangabe macht neugierig, verrät aber nicht zu viel, was mich bei manchen Büchern ärgert.
Insgesamt war es eine kurzweilige Lektüre, und ich wollte gerne wissen, was genau geschehen ist und wie die Story enden würde. Aber wenn ich das Buch nicht gelesen hätte, hätte ich auch nichts versäumt.
Das Buch ließ sich auch aufgrund der geringen Seitenanzahl schnell und flüssig lesen, konnte mich aber trotzdem nicht völlig überzeugen. Spannung wurde von Anfang an aufgebaut und hielt sich bis zum Schluss. Trotzdem wurde ich von dem Psycho-Thriller nicht richtig gefesselt und hatte mir mehr erhofft. Die Story an sich war gut aufgebaut und glaubwürdig und enthielt die ein oder andere Überraschung, war aber relativ schnell zu durchschauen. Insgesamt bin ich nicht richtig in die Geschichte eingetaucht, sondern war mehr ein neutraler Zuschauer. Die Hauptcharaktere waren mir zwar sympathisch, aber ich konnte mich nicht so gut in sie hineinversetzen.
Das Cover des Thrillers ist schlicht und hätte mich im Buchladen neugierig gemacht. Der Zusammenhang erschließt sich auf den ersten Blick nicht. Doch nach dem Lesen ist der Bezug der Schnecke zum Inhalt klar. Der Titel passt ebenfalls gut. Die Inhaltsangabe macht neugierig, verrät aber nicht zu viel, was mich bei manchen Büchern ärgert.
Insgesamt war es eine kurzweilige Lektüre, und ich wollte gerne wissen, was genau geschehen ist und wie die Story enden würde. Aber wenn ich das Buch nicht gelesen hätte, hätte ich auch nichts versäumt.