Eindrucksvoller Abschluss der Schwesterglocken-Trilogie
Der dritte Teil der Schwesterglocken-Trilogie, “Astrids Vermächtnis”, spielt während des Zweiten Weltkriegs. Astrid Hekne begibt sich auf eine Reise in ihre Vergangenheit, um die geheimnisvollen Prophezeiungen der Hekne-Schwestern zu entschlüsseln. Als Norwegen von den Deutschen überfallen wird, schließt sie sich gemeinsam mit dem Pfarrer dem Widerstand an. Der Roman greift auf tatsächliche geschichtliche Ereignisse zurück und erzählt packend von mutigen Frauen und Männern im norwegischen Dorf Butangen.
Das Cover ist nicht nur ansprechend gestaltet, sondern spiegelt auch perfekt die Atmosphäre des Buches wider – die Glocke, eine norwegische Landschaft und Nordlichter.
Mytting gelingt es meisterhaft, die Atmosphäre jener Zeit einzufangen und die Leser in die Geschichte zu ziehen. Obwohl der Roman etwas Zeit in Anspruch nimmt, lohnt sich die Mühe: "Astrids Vermächtnis" ist ein echter Pageturner, der bis zum Ende Spannung und Emotionen bietet.
Eine klare Leseempfehlung und ein würdiger Abschluss der Schwesterglocken-Trilogie. Wer historische Romane mag und bereit ist, etwas Ausdauer beim Lesen aufzubringen, wird von diesem Buch begeistert sein.
Das Cover ist nicht nur ansprechend gestaltet, sondern spiegelt auch perfekt die Atmosphäre des Buches wider – die Glocke, eine norwegische Landschaft und Nordlichter.
Mytting gelingt es meisterhaft, die Atmosphäre jener Zeit einzufangen und die Leser in die Geschichte zu ziehen. Obwohl der Roman etwas Zeit in Anspruch nimmt, lohnt sich die Mühe: "Astrids Vermächtnis" ist ein echter Pageturner, der bis zum Ende Spannung und Emotionen bietet.
Eine klare Leseempfehlung und ein würdiger Abschluss der Schwesterglocken-Trilogie. Wer historische Romane mag und bereit ist, etwas Ausdauer beim Lesen aufzubringen, wird von diesem Buch begeistert sein.