Club der Töchter

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florinda Avatar

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Autorinnen: Natasha Fennell und Róisín Ingle
Buchtitel: Club der Töchter

Offenbar ist es dem Vorablesen-Team in dieser Woche schon wieder einmal gelungen, uns gleich mehrere Bücher vorzustellen, die mein Interesse wecken konnten. Und von diesen fünf vorgestellten Büchern befassen sich, wenn ich das richtig sehe, drei mit problematischen Mütter-Töchter-Verhältnissen, von denen eine flüchtig bekannte Pychotherapeutin mir gegenüber einst erwähnte, dass sie die Grundlage für die gesichterte finanzielle Existenz so manch eines Kollegen darstellen.
Von den drei erwähnten Büchern ist dies das einzige Sachbuch.
Mich interessiert dieses Thema sehr, auch, wenn ich es eigentlich immer etwas lieber in Romanen verpackt serviert bekomme. Auch weiß ich noch nicht so recht, was ich von dem Satz
"Am Ende dieser wahren Geschichte steht das Manifest des Clubs der Töchter: Zehn Dinge, die man mit seiner Mutter tun sollte, bevor es zu spät ist."
halten soll. Ich denke nämlich, dass Töchter, die ein Problem mit ihrer Mutter haben und dies ob nun mit oder ohne therapeutische Hilfe nicht zu lösen im Stande sind, ohnehin bereits vorab Schuldgefühle haben, weil sie, wenn "es zu spät ist", erst recht nichts mehr ändern können...
Am liebsten gewänne ich, so mir Fortuna denn hold sein sollte, "Der Trick", am zweitliebsten "Die Frauen von la Principal" und am drittliebsten würde ich mich dann an dieses hier rantrauen.
Dann halte ich mir mal selbst alle Daumen und warte gespannt, ob und was die Losfee dazu sagt:-)))