Mein erster Gedanke, als ich die Buchbeschreibung gelesen habe, war, dass ich das für eine sehr seltsame Story halte. Aber da sie auf wahren Begebenheiten beruht und das Leben bekanntlich die besten Geschichten schreibt, habe ich mal reingelesen. Tatsächlich wurde mir beim Lesen bewusst, wie viele Menschen ein seltsames Verhältnis zu ihren Eltern haben. Und dass man sie sicherlich oft für selbstverständlich hält, bis es zu spät ist. Aus diesem Grund find ich das Buch doch ganz interessant. Zwar finde ich die Idee, dass sich völlig fremde Frauen treffen um über ihre jeweilige Beziehung zu ihrer Mutter sprechen immer noch etwas befremdlich und beim ersten Lesen war mir das Ganze auch ein bisschen zu analytisch mit der Beschreibung des Mutter-Typs, den Verbesserungsvorschlägen der anderen etc...aber nun ja. Der Titel passt natürlich super, das Cover ist mir allerdings zu beliebig und passt eigentlich bislang nicht gut zur Story.