" War ich eine gute Tochter? Habe ich ihr gesagt, wie sehr ich sie liebe und wie dankbar ich ohr für all das bin, was sie für mich getan hat?
Diese Fragen stellt sich Natasha, nachdem sie ihre schwerkranke Mutter im Krankenhaus besuchte und sie so hilflos daliegen sah. Sie möchte etwas
verändern, die Beziehung zu ihrer Mutter verbessern. Sie wendet sich an Róisín, eine Redakteurin, die für eine irische Tageszeitung eine Kolumne schreibt. Die perfekte Partnerin.
Sie fragen andere Frauen nach ihren Müttern und der Beziehung zueinander. Sie bekommen viele Zuschriften und laden neuen Frauen ein mit denen sie den Club der Töchter gründen.
Bei ihren Treffen erzählen sie sich ihre Geschichten und stellen sich Aufgaben, die sie erfüllen wollen, um die Beziehung zu ihrer Mutter zu verbessern.
Der Einstieg in das Buch viel sehr leicht. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, da er sehr flüssig ist. Die Geschichten der Frauen sind interessant und sehr mitfühlend und liebevoll erzählt.
Ich konnte mich gut in die Frauen hinein versetzen und jede Frau wird sich an der einen oder anderen Stelle selbst wieder erkennen. Die Geschichte regt zum Nachdenken an und auch ich
habe Dinge in der Beziehung zu meiner Mutter gefunden, die ich in Zukunft anders/ besser machen will, um unsere gute Beziehung zu pflegen und zu verbessern.
Noch schöner wäre es gewesen, wenn die Geschichten der Frauen ein bisschen länger gewesen wären und wenn man genaueres erfahren hätte, wie sich die Verhältnisse zu ihren Müttern verbessert haben.
Ich kann dieses Buch wirklich jeder Frau ans Herz legen, da es ein Thema ist welches uns tatsächlich alle betrifft. Eine sehr schöne Idee, welche wirklich gelungen umgesetzt ist!
Diese Fragen stellt sich Natasha, nachdem sie ihre schwerkranke Mutter im Krankenhaus besuchte und sie so hilflos daliegen sah. Sie möchte etwas
verändern, die Beziehung zu ihrer Mutter verbessern. Sie wendet sich an Róisín, eine Redakteurin, die für eine irische Tageszeitung eine Kolumne schreibt. Die perfekte Partnerin.
Sie fragen andere Frauen nach ihren Müttern und der Beziehung zueinander. Sie bekommen viele Zuschriften und laden neuen Frauen ein mit denen sie den Club der Töchter gründen.
Bei ihren Treffen erzählen sie sich ihre Geschichten und stellen sich Aufgaben, die sie erfüllen wollen, um die Beziehung zu ihrer Mutter zu verbessern.
Der Einstieg in das Buch viel sehr leicht. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, da er sehr flüssig ist. Die Geschichten der Frauen sind interessant und sehr mitfühlend und liebevoll erzählt.
Ich konnte mich gut in die Frauen hinein versetzen und jede Frau wird sich an der einen oder anderen Stelle selbst wieder erkennen. Die Geschichte regt zum Nachdenken an und auch ich
habe Dinge in der Beziehung zu meiner Mutter gefunden, die ich in Zukunft anders/ besser machen will, um unsere gute Beziehung zu pflegen und zu verbessern.
Noch schöner wäre es gewesen, wenn die Geschichten der Frauen ein bisschen länger gewesen wären und wenn man genaueres erfahren hätte, wie sich die Verhältnisse zu ihren Müttern verbessert haben.
Ich kann dieses Buch wirklich jeder Frau ans Herz legen, da es ein Thema ist welches uns tatsächlich alle betrifft. Eine sehr schöne Idee, welche wirklich gelungen umgesetzt ist!