Vorahnungen

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holzfrieden Avatar

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Kommissar Winter wird von dunklen Vorahnungen getrieben in seine Heimat im kalten Norden "befohlen". Dafür gibt er den sonnigen Süden sowie das Zusammenleben mit seiner Familie vorübergehend(?) auf. Kaum angekommen wird er zu einem grauenvollen Mord gerufen. Eine Mutter und zwei ihrer Kinder sind im eigenen Haus brutal getötet worden. Nur das jüngste Kind hat überlebt. Da es erst zwei Jahre alt ist, ist es als Zeuge natürlich nicht zu gebrauchen . Winter überfallen Visionen, die auf große Gefahren und Gefühle hindeuten, wenn er das dunkle Haus, in dem die Morde geschahen, betritt. Verdächtig ist zunächst der Familienvater, der aus angeblich beruflichen Gründen fern der Familie weil. Und dann hat es auch noch eine besondere Bewandtnis mit dem Zimmer, in dem das überlebende Kind gefunden wurde. Die Geschichte ist unglaublich spannend, die Charaktere spielen wie immer eine wichtige Rolle und werden genau mit all ihren Eigenschaften beschrieben, ohne dass es den Lese langweilt. Eine gelungene Rückkehr von Winter im Winter. Unbedingt lesen!