Das Einstein-Mädchen
Ein Frau sucht im Berlin der 30er Jahre nach ihrem Verlobten, Martin Kirsch, welcher Psychologe in der Berliner Charité ist. Sie hat die Vermutung, dass sein Verschwinden mit seinem letzten Fall zusammenhängt: Ein Jahr vorher wurde eine junge Frau aufgefunden, die sich, nachdem sie aus der Bewusslosigkeit erwacht ist, nicht einmal mehr an ihren Namen erinnert. Seltsamerweise scheint Martin Kirsch sie zu kennen, was er jedoch verschweigt.
Der Autor versteht es die Spannung langsam aufzubauen. Es ist keine Leseprobe in der Knall auf Fall die Spannung ihren Lauf nimmt vielmehr wird sehr detailliert auf die Charaktere eingegangen. Daher beschleicht auch dem Leser eine innere Unruhe und die Gewissheit, dass das Verschwinden von Martin Kirsch seltsam ist. Auch möchte man mehr über die unbekannte junge Frau erfahren.
Der Autor versteht es die Spannung langsam aufzubauen. Es ist keine Leseprobe in der Knall auf Fall die Spannung ihren Lauf nimmt vielmehr wird sehr detailliert auf die Charaktere eingegangen. Daher beschleicht auch dem Leser eine innere Unruhe und die Gewissheit, dass das Verschwinden von Martin Kirsch seltsam ist. Auch möchte man mehr über die unbekannte junge Frau erfahren.