Das Verschwinden des Martin Kirsch
Die Einlieferung eines jungen komatösen Mädchens, ins Krankenhaus, bringt den dort tätigen Psychiater Martin Kirsch im Oktober 1932 reichlich durcheinander. Irgendwoher kennt er sie, und es scheint ein Geheimnis zu geben, das Kirsch nicht einmal seiner Verlobten gesteht.
Im Frühjahr des Jahres 1933 geht seine Verlobte Alma Siegel tagtäglich auf das Polizeirevier um sich die neuesten Fotografien namenloser Leichen anzusehen, denn Martin ist verschwunden- und vielleicht fiel er ja einem Verbrechen zum Opfer.
Ein Krimi der seinen Beginn mit der geschichtlich dunkelsten Zeit Deutschland nimmt. Nur bin ich mir nicht sicher, ob mich dieses Buch über seine gesamte Länge fesseln kann, denn der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig und stellenweise recht langatmig.
Im Frühjahr des Jahres 1933 geht seine Verlobte Alma Siegel tagtäglich auf das Polizeirevier um sich die neuesten Fotografien namenloser Leichen anzusehen, denn Martin ist verschwunden- und vielleicht fiel er ja einem Verbrechen zum Opfer.
Ein Krimi der seinen Beginn mit der geschichtlich dunkelsten Zeit Deutschland nimmt. Nur bin ich mir nicht sicher, ob mich dieses Buch über seine gesamte Länge fesseln kann, denn der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig und stellenweise recht langatmig.