Mehrere Geschichten in einem
Es ist ein Brief, mit dem das Einstein-Mädchen von Phillip Sington beginnt. Es ist ein merkwürdiger Schrieb, mit dem jemand ein noch namensloses Manuskript an die "liebe Elisabeth" schickt.
Dann beginnt die eigentliche Geschichte, die den Leser in die 30er Jahre führt. Alma meldet ihren Verlobten Martin vermisst. Sie betritt die Polizei, soll auf diversen Polizeifotos von Leichen schauen, ob eines der Opfer ihr Martin ist. Es gelingt Sington, eine starke Atmosphäre zu schaffen. Dann plötzlich ist Martin wieder da - der Erzähler springt noch einige Monate zurück, ins Vorjahr - zu dem Klinikarzt Martin Kirsch. Wie sind die Geschichten wohl verwoben?
Dann beginnt die eigentliche Geschichte, die den Leser in die 30er Jahre führt. Alma meldet ihren Verlobten Martin vermisst. Sie betritt die Polizei, soll auf diversen Polizeifotos von Leichen schauen, ob eines der Opfer ihr Martin ist. Es gelingt Sington, eine starke Atmosphäre zu schaffen. Dann plötzlich ist Martin wieder da - der Erzähler springt noch einige Monate zurück, ins Vorjahr - zu dem Klinikarzt Martin Kirsch. Wie sind die Geschichten wohl verwoben?