Vielversprechend, nostalgisch
Das Cover des Buches wirkt erstmal sehr romantisch und verträumt, ganz wie man sich Frankreich erträumt.
Die Widmung nimmt bereits einen Teil des Klappentextes vorweg und erzählt von der Kraft von guten Büchern.
Die erste Seite erzeugt bereits Spannung auf das Kommende und lässt es einen freudig erwarten.
Ich mag das Verfassen in Briefform, es stört den Lesefluss tatsächlich nicht, wirkt mitunter aber etwas eintönig. Dennoch erfährt man so viel von den Hintergünden und Gedanken der Protagonisten.
Die Geschichte über das Buch, das Sylvestre vor 33 Jahren geschrieben hat ist flüssig und interessant. Man möchte weiterlesen, um mehr über die Hintergründe zu erfahren.
Beide Personen, Anne-Lise und Sylvestre scheinen nicht in die neuartige Welt des Digitalen zu passen, wobei sich zwei gefunden haben, deren weitere Entwicklung ich gerne erfahren würde aufgrund der Probe.
Auch ist dies anhand des Schreibstils des Autors allgemein zu erkennen, der eher altmodisch wirkt und dabei aber genau passend zur Handlung ist.
Das Ende weckt Neugierde auf den unbekannten Autor und wirft Fragen auf wie ,,Wer ist der zweite Autor ?” ,,Was waren seine Motive ?” ,,Treffen sich die Autoren noch ?” Insgesamt also ein gelungener Einstieg in einen leichten verträumten Roman, der so ganz andere Sachen vermittelt, als wir es in unserer digitalen Welt gewohnt sind.
Die Widmung nimmt bereits einen Teil des Klappentextes vorweg und erzählt von der Kraft von guten Büchern.
Die erste Seite erzeugt bereits Spannung auf das Kommende und lässt es einen freudig erwarten.
Ich mag das Verfassen in Briefform, es stört den Lesefluss tatsächlich nicht, wirkt mitunter aber etwas eintönig. Dennoch erfährt man so viel von den Hintergünden und Gedanken der Protagonisten.
Die Geschichte über das Buch, das Sylvestre vor 33 Jahren geschrieben hat ist flüssig und interessant. Man möchte weiterlesen, um mehr über die Hintergründe zu erfahren.
Beide Personen, Anne-Lise und Sylvestre scheinen nicht in die neuartige Welt des Digitalen zu passen, wobei sich zwei gefunden haben, deren weitere Entwicklung ich gerne erfahren würde aufgrund der Probe.
Auch ist dies anhand des Schreibstils des Autors allgemein zu erkennen, der eher altmodisch wirkt und dabei aber genau passend zur Handlung ist.
Das Ende weckt Neugierde auf den unbekannten Autor und wirft Fragen auf wie ,,Wer ist der zweite Autor ?” ,,Was waren seine Motive ?” ,,Treffen sich die Autoren noch ?” Insgesamt also ein gelungener Einstieg in einen leichten verträumten Roman, der so ganz andere Sachen vermittelt, als wir es in unserer digitalen Welt gewohnt sind.