Das Leben ist kein Gurkensandwich
Mein erster Gedanke war, dass es ein sehr gutes Buch sein muss, wenn es genau so witzig ist wie der Titel verspricht.
Die Leseprobe konnte mich auch wirklich überzeugen. Constance ist 53 Jahre alt, hat zwei erwachsene Kinder, ist mit einem Anwalt verheiratet und hat einen Papagei. Auf den ersten Blick eine ziemlich normale, englische Familie. Doch der erste Eindruck täuscht denn Constance hat einen sehr eigentümlichen Blick auf ihr Leben. Scheinbar aus Langeweile schreibt sie im Internet eine Art Tagebuchblog und es wird einem beim Lesen schnell klar, dass sie den Blick für die Realität schon lange verloren hat. Sie ignoriert vieles oder dreht es so, wie es ihr passt. Nicht mal hinter der Unterwäsche ihrer Haushälterin im Büro ihres Mannes bringen sie aus der Fassung. Es ist wahnsinnig komisch, dies als Unbeteiligter zu lesen und ich denke, der Rest des Buches wird ebenfalls eine amüsante Lektüre. Mal sehen, was noch kommt ;)
Die Leseprobe konnte mich auch wirklich überzeugen. Constance ist 53 Jahre alt, hat zwei erwachsene Kinder, ist mit einem Anwalt verheiratet und hat einen Papagei. Auf den ersten Blick eine ziemlich normale, englische Familie. Doch der erste Eindruck täuscht denn Constance hat einen sehr eigentümlichen Blick auf ihr Leben. Scheinbar aus Langeweile schreibt sie im Internet eine Art Tagebuchblog und es wird einem beim Lesen schnell klar, dass sie den Blick für die Realität schon lange verloren hat. Sie ignoriert vieles oder dreht es so, wie es ihr passt. Nicht mal hinter der Unterwäsche ihrer Haushälterin im Büro ihres Mannes bringen sie aus der Fassung. Es ist wahnsinnig komisch, dies als Unbeteiligter zu lesen und ich denke, der Rest des Buches wird ebenfalls eine amüsante Lektüre. Mal sehen, was noch kommt ;)