Mutter, Tochter und eine komplizierte Beziehung
INHALT
In der Leseprobe lernt der Leser Carmel kennen, ein achtjähriges Mädchen, und ihre Mutter Beth, die seit 6 Monaten von Carmels Vater Paul geschieden ist.
Carmel scheint ein aufmerksames und intelligentes Mädchen zu sein, und Beth macht sich ständig Sorgen um Carmel, seit sie an ihrem achten Geburtstag in einem Irrgarten einschlief und Beth sie nach Einbruch der Dunkelheit verloren glaubte und schon die Polizei informieren wollte. In der Leseprobe wird angedeutet, was man duch den Klappentext erfährt: Dass Carmel eines Tages einfach verschwindet, und Beth von ihr Träumt.
In ihren Träumen geht Carmel rückwärts.
MEINE MEINUNG
Der Anfang hat mich bewegt. Ich selbst habe noch keine Kinder, doch ich konnte mich in Beth hinein fühlen und ihre Gedanken und Gefühle für ihre Tochter nachempfinden. Vor allem die Sorge, dass sie wieder verloren gehen könnte, die Kontrollblicke, die Angst.
Carmel dagegen scheint sich erdrückt zu fühlen von ihrer Mutter, und davon,dass sie sie nie aus den Augen lässt und sie sich belauscht vorkommt. Insgeheim ärgter sie das Verhalten ihrer Mutter, doch sie nimmt es kommentarlos hin.
Allein das, was aus diesen ersten Seiten ersichtlich wurde, lässt eine tiefe und spannende Geschichte erahnen, ich würde wahnsinnig gern erfahren, was es mit ihrem Verschwinden auf sich hat und ob die beiden sich wiederfinden werden.
In der Leseprobe lernt der Leser Carmel kennen, ein achtjähriges Mädchen, und ihre Mutter Beth, die seit 6 Monaten von Carmels Vater Paul geschieden ist.
Carmel scheint ein aufmerksames und intelligentes Mädchen zu sein, und Beth macht sich ständig Sorgen um Carmel, seit sie an ihrem achten Geburtstag in einem Irrgarten einschlief und Beth sie nach Einbruch der Dunkelheit verloren glaubte und schon die Polizei informieren wollte. In der Leseprobe wird angedeutet, was man duch den Klappentext erfährt: Dass Carmel eines Tages einfach verschwindet, und Beth von ihr Träumt.
In ihren Träumen geht Carmel rückwärts.
MEINE MEINUNG
Der Anfang hat mich bewegt. Ich selbst habe noch keine Kinder, doch ich konnte mich in Beth hinein fühlen und ihre Gedanken und Gefühle für ihre Tochter nachempfinden. Vor allem die Sorge, dass sie wieder verloren gehen könnte, die Kontrollblicke, die Angst.
Carmel dagegen scheint sich erdrückt zu fühlen von ihrer Mutter, und davon,dass sie sie nie aus den Augen lässt und sie sich belauscht vorkommt. Insgeheim ärgter sie das Verhalten ihrer Mutter, doch sie nimmt es kommentarlos hin.
Allein das, was aus diesen ersten Seiten ersichtlich wurde, lässt eine tiefe und spannende Geschichte erahnen, ich würde wahnsinnig gern erfahren, was es mit ihrem Verschwinden auf sich hat und ob die beiden sich wiederfinden werden.