Freundschaft in schwierigen Zeiten
„Das Sturmmädchen - Freundinnen in dunkler Zeit“ ein Roman von Lilly Bernstein.
Die Geschichte um die drei Freundinnen Elli, Margot und Käthe spielt in einem kleinen Ort in der Eifel. Als die Nationalsozialisten an die Macht kommen, wird ihre seit Kindertagen bestehende Freundschaft auf die Probe gestellt .
Käthe, kommt aus ärmlichen Verhältnissen und wird von den neuen Ideologien angezogen. In der Hoffnung, das alles besser wird, schließt sie sich der Frauenschaft an und bricht den Kontakt zur Jüdin Margot ab.
Die Jüdin Margot, lebt in Aachen und kommt aus einer wohlhabenden Familie, nur die Ferien verbringt sie in der Eifel. Doch mit der Macht der Nationalsozialisten muss sie um ihr Leben fürchten.
Die Protagonistin Elli, wird wegen ihrem verkümmerten Fuß nur das „Hinkemädchen“ genannt. Sie lebt alleine mit ihrer Mutter, der Hebamme, in ärmlichen Verhältnissen. Elli, ist trotz ihrer Behinderung mutig und entschlossen ihrer Freundin Margot zu helfen und sie zu beschützen. Das für gibt sie alles.
Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an begeistert. Auch wenn es keine leichte Kost ist, aber so waren die Situation in den 30er Jahren leider. Manchmal habe ich geglaubt, selbst mittendrin zu sein, so detailliert wurden die Geschichte erzählt. Ich habe mit Elli mit gebangt, sie ist mir sehr ans Herz gewachsen.
Ich war etwas traurig, als der Roman zu ende war, gerne hätte ich noch weiter gelesen und gewusst, was aus den Frauen geworden ist. Aber vielleicht gibt es irgendwann eine Fortsetzung, ich würde mich freuen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Ich werden jetzt auch die Beiden anderen „…mädchen“ Romane von Lilly Bernstein lesen.
Ich hoffe sehr, dass sich die Geschichte nicht wiederholen wird!
Die Geschichte um die drei Freundinnen Elli, Margot und Käthe spielt in einem kleinen Ort in der Eifel. Als die Nationalsozialisten an die Macht kommen, wird ihre seit Kindertagen bestehende Freundschaft auf die Probe gestellt .
Käthe, kommt aus ärmlichen Verhältnissen und wird von den neuen Ideologien angezogen. In der Hoffnung, das alles besser wird, schließt sie sich der Frauenschaft an und bricht den Kontakt zur Jüdin Margot ab.
Die Jüdin Margot, lebt in Aachen und kommt aus einer wohlhabenden Familie, nur die Ferien verbringt sie in der Eifel. Doch mit der Macht der Nationalsozialisten muss sie um ihr Leben fürchten.
Die Protagonistin Elli, wird wegen ihrem verkümmerten Fuß nur das „Hinkemädchen“ genannt. Sie lebt alleine mit ihrer Mutter, der Hebamme, in ärmlichen Verhältnissen. Elli, ist trotz ihrer Behinderung mutig und entschlossen ihrer Freundin Margot zu helfen und sie zu beschützen. Das für gibt sie alles.
Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an begeistert. Auch wenn es keine leichte Kost ist, aber so waren die Situation in den 30er Jahren leider. Manchmal habe ich geglaubt, selbst mittendrin zu sein, so detailliert wurden die Geschichte erzählt. Ich habe mit Elli mit gebangt, sie ist mir sehr ans Herz gewachsen.
Ich war etwas traurig, als der Roman zu ende war, gerne hätte ich noch weiter gelesen und gewusst, was aus den Frauen geworden ist. Aber vielleicht gibt es irgendwann eine Fortsetzung, ich würde mich freuen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Ich werden jetzt auch die Beiden anderen „…mädchen“ Romane von Lilly Bernstein lesen.
Ich hoffe sehr, dass sich die Geschichte nicht wiederholen wird!