das Wesen

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piratenbraut Avatar

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Im Prolog verlässt ein Mann nach 13 Jahren, 1 Monat und 10 Tagen zum ersten Mal wieder als freier Mensch die JVA Hagen. Er scheint wütend und unsicher zu sein und macht sich auf den Weg zu seiner neuen Wohnung in Aachen.

Zu Beginn der eigentlichen Geschichte bekommen Kommissar Menkhoff und sein Partner (der Ich-Erzähler) kurz vor Dienstschluss einen anonymen Anruf, dass ein Mädchen aus einer Wohnung in der Zeppelinstr. Verschwunden ist. Als Sie an der Wohnung klingeln öffnet Ihnen ein Herr Dr. Joachim Lichner die Tür. Er wurde damals von Kommissar Menkhoff als Kindermörder verhaftet und dementsprechend angespannt ist die Situation, als die Kommissare seine Wohnung durchsuchen.

Zwischenzeitlich erfährt man noch von der kleinen Juliane, die von einem Spielplatz in Aachen verschwindet und die ein paar Tage später erwürgt aufgefunden wird.

 

Die Geschichte fesselt von Beginn an, schon allein durch die wechselnde Perspektive. Ebenso werden schon eine Menge Fragen aufgeworfen, beispielsweise ob Herr Lichner der Mann aus dem Prolog ist und ob er wirklich ein Kind ermordet hat. Genau so möchte man wissen, was genau mit Juliane geschehen ist.

Dieses Buch verspricht genau so spannend zu werden wie „Der Trakt“.