Mein erster und definitiv nicht mein letzter Lehane
Ich bin so froh, dass ich dieses Buch als Rezensionsexemplar gewonnen habe, denn sonst hätte ich es bestimmt nicht gelesen. Klar, der Klappentext klingt interessant, aber das Cover hat mich nicht vom Hocker gerissen und den Autor kannte ich bis dato auch noch nicht.
ABER dieses Buch hat mich echt begeistert. Und zwar noch nicht mal das erste Kapitel, in dem man erfährt, dass Rachel ihren Mann erschießt. Nein, eher die Kapitel danach, obwohl das Buch nach diesem Hammer-Einstieg ganz leise startet. Rachels Kindheit. Ihre Mutter, die sich weigert den Namen von Rachels Vaters zu verraten. Rachels Suche. Der erste Rückschlag. Lehane schreibt total interessant und den Reiz seines Schreibstils macht aus, dass man die Figuren nach und nach entdecken kann. Dass man ihnen erst glaubt und dann ihre Lügen aufdeckt. Und dass trotzdem alles stimmig ist. Dass man sie zwischendurch liebt und hasst.
Sie sind so real. Figurenzeichnung auch allerhöchsten Niveau. Lehane führt einen in die Irre und der Leser zweifelt nicht einen Moment lang an seiner Glaubwürigkeit.
Rachel Childs wird Reporterin und reist nach Haiti, um über die dortigen Naturkatastrophen zu berichten. Was sie dort erlebt, lässt sie aber als tief verwundeten Mensch zurück. Sie erleidet einen Zusammenbruch und traut sich nicht mehr aus dem Haus, geschweige denn Auto zu fahren oder ähnliches. Und ausgerechnet sie gerät dann in einen tödlichen Komplott.
Rachel, die Hauptfigur, hat mir am besten gefallen. Es ist toll, in ihre Haut zu schlüpfen und in ihren Kopf zu blicken. Ein Leseerlebnis, dass man so leicht nicht mehr vergisst.
Ich empfehle das Buch uneingeschränkt weiter. Gerade auch und vor allem für Frauen!
ABER dieses Buch hat mich echt begeistert. Und zwar noch nicht mal das erste Kapitel, in dem man erfährt, dass Rachel ihren Mann erschießt. Nein, eher die Kapitel danach, obwohl das Buch nach diesem Hammer-Einstieg ganz leise startet. Rachels Kindheit. Ihre Mutter, die sich weigert den Namen von Rachels Vaters zu verraten. Rachels Suche. Der erste Rückschlag. Lehane schreibt total interessant und den Reiz seines Schreibstils macht aus, dass man die Figuren nach und nach entdecken kann. Dass man ihnen erst glaubt und dann ihre Lügen aufdeckt. Und dass trotzdem alles stimmig ist. Dass man sie zwischendurch liebt und hasst.
Sie sind so real. Figurenzeichnung auch allerhöchsten Niveau. Lehane führt einen in die Irre und der Leser zweifelt nicht einen Moment lang an seiner Glaubwürigkeit.
Rachel Childs wird Reporterin und reist nach Haiti, um über die dortigen Naturkatastrophen zu berichten. Was sie dort erlebt, lässt sie aber als tief verwundeten Mensch zurück. Sie erleidet einen Zusammenbruch und traut sich nicht mehr aus dem Haus, geschweige denn Auto zu fahren oder ähnliches. Und ausgerechnet sie gerät dann in einen tödlichen Komplott.
Rachel, die Hauptfigur, hat mir am besten gefallen. Es ist toll, in ihre Haut zu schlüpfen und in ihren Kopf zu blicken. Ein Leseerlebnis, dass man so leicht nicht mehr vergisst.
Ich empfehle das Buch uneingeschränkt weiter. Gerade auch und vor allem für Frauen!