Elsa verlässt New York weil sie eine Depri-Phase durchmacht. Sie möchte nach Thunderstown, ein einsames Dorf weit weg von der Zivilisation. In New York hat sie keinen Grund mehr zu leben weil sie zu ihrer Mutter eh keinem Kontakt hat und ihr Vater nicht mehr lebt. Darüber hinaus ist sie von ihrem Freund ziemlich enttäuscht worden.
Jedoch wirken die Einwohner des kleines Dörfches ziemlich eigenartig denn nachdem sie endlich angekommen ist und sich in ihr Zimmer zurückgezogen hat, entdeckt sie am Fenster einen komischen Anhänger der an etwas magisches errinert..
Hinzu kommt dass, als Elsa in dem Dorf spazieren geht mit ansehen muss wie ein Mann einem harmlosen ängslichem Hund das Genick bricht und die Leute die drumherum stehen Beifall klatschen. Was irgendwie furchteinflößend wirkt.
Und damit endet leider die kleine LP. An sich hat das Buch Potenzial sich zu einem ziemlich unheimlichen Schmöker zu entwickeln und ich bin gespannt wie es weitergeht!
Jedoch wirken die Einwohner des kleines Dörfches ziemlich eigenartig denn nachdem sie endlich angekommen ist und sich in ihr Zimmer zurückgezogen hat, entdeckt sie am Fenster einen komischen Anhänger der an etwas magisches errinert..
Hinzu kommt dass, als Elsa in dem Dorf spazieren geht mit ansehen muss wie ein Mann einem harmlosen ängslichem Hund das Genick bricht und die Leute die drumherum stehen Beifall klatschen. Was irgendwie furchteinflößend wirkt.
Und damit endet leider die kleine LP. An sich hat das Buch Potenzial sich zu einem ziemlich unheimlichen Schmöker zu entwickeln und ich bin gespannt wie es weitergeht!