Beim Lesen habe ich sofort das Gefühl gehabt, mitten in ein russisches Märchen gefallen zu sein. Mir gefällt die Einleitung, die den Einzug des ewigen Winters beschreibt. Wie die Gischt plötzlich gefriert und man Grün nur noch von den dunklen Fichten im Wald kennt.
Genau so hat mir die eher belanglose Streiterei über die Frage, wie die Geschwister den Kohl zubereiten wollen gefallen. Ein schöner Kontrast zu den kurz darauf auftauchenden Männern, die nicht nur auf Mila sofort bedrohlich wirken. Sie haben ein Wappen mit einem Bären dabei und immer, wenn ihr Anführer Mila mit ihrem Namen anspricht, verspürt sie einen Stich im Kopf. Ich kann es kaum abwarten, zu erfahren, was es mit ihnen auf sich hat.
Ich werde das Gefühl nicht los, mit diesem Buch in eine andere, gefährliche aber auch wundersame Welt einzutreten. Außerdem liebe ich das Cover!
Genau so hat mir die eher belanglose Streiterei über die Frage, wie die Geschwister den Kohl zubereiten wollen gefallen. Ein schöner Kontrast zu den kurz darauf auftauchenden Männern, die nicht nur auf Mila sofort bedrohlich wirken. Sie haben ein Wappen mit einem Bären dabei und immer, wenn ihr Anführer Mila mit ihrem Namen anspricht, verspürt sie einen Stich im Kopf. Ich kann es kaum abwarten, zu erfahren, was es mit ihnen auf sich hat.
Ich werde das Gefühl nicht los, mit diesem Buch in eine andere, gefährliche aber auch wundersame Welt einzutreten. Außerdem liebe ich das Cover!