Man muss Hass verstehen um ihn zu bekämpfen!
Ich fand die menschliche Psyche schon immer sehr interessant, weswegen ich bei dem Buch sofort aufgehorcht habe. Auch das Thema gefällt mir sehr. Hass war schon immer und wird leider auch weiterhin ein allgegenwärtiges Thema bleiben.
Mich hat dabei besonders das Inhaltsverzeichnis überzeugt. Der Aufbau vom Allgemeinen zu den verschiedenen Themen, die vom Hass betroffen sind - wie der Hass zwischen den Geschlechtern und der Hass im Internet - weiter zur "Werkzeugkiste" des Hassenden bis hin zur "Bekämpfung" des Hasses in einem Selbst sowie in der Gesellschaft. Auf diese Weise wird die Begrifflichkeit des Hasses erklärt, viele Thematiken behandelt, sowie ein Lösungsvorschlag gegeben. Dabei setzt er sich auch mit Alltäglichem und nicht nur mit Verbrechen auseinander.
Allein schon das Vorwort hat mich zum Nachdenken angeregt. Wie er Hass mit anderen negativen Gefühlen vergleicht und zeigt wie diese auch etwas Positives an sich haben, anders als beim Hass. Wobei mir die Frage für mich selber aufkam, was Hass eigentlich ist, da ich persönlich immer in Büchern lese wie die meisten Charaktere von den verschiedensten Gefühlen unterscheiden können, ich dies aber selber nicht wirklich schaffe. Aber auch hierfür gibt es einen Abschnitt im Buch "Das Hassgefühl erkennen und sich dazu bekennen".
Für die Begrifflichkeit des Hasses geht er auch auf die Philosophie ein, wobei er nicht gleich mit der aktuellsten philosophischen Auseinandersetzung des Hasses ankommt, sondern mit älteren beginnt und dadurch auch zeigt, wie es sich im Laufe der Zeit gewandelt hat.
Zudem gefällt mir, dass in der Leseprobe das erste Kapitel sowie ein Kapitel von der Mitte des Buches bereitgestellt werden, wodurch ich mir besser vorstellen konnte, was mich erwartet. Des Weiteren gefallen mir die Zitate zu Beginn der Kapitel. Auch die novellengleiche Falldarstellung hat mir sehr gefallen, da Falldarstellungen meist etwas trocken zu lesen sind.
Außerdem finde ich den Satz "Eine Leidenschaft, die nichts als Leiden schafft" einfach genial.
Mich hat dabei besonders das Inhaltsverzeichnis überzeugt. Der Aufbau vom Allgemeinen zu den verschiedenen Themen, die vom Hass betroffen sind - wie der Hass zwischen den Geschlechtern und der Hass im Internet - weiter zur "Werkzeugkiste" des Hassenden bis hin zur "Bekämpfung" des Hasses in einem Selbst sowie in der Gesellschaft. Auf diese Weise wird die Begrifflichkeit des Hasses erklärt, viele Thematiken behandelt, sowie ein Lösungsvorschlag gegeben. Dabei setzt er sich auch mit Alltäglichem und nicht nur mit Verbrechen auseinander.
Allein schon das Vorwort hat mich zum Nachdenken angeregt. Wie er Hass mit anderen negativen Gefühlen vergleicht und zeigt wie diese auch etwas Positives an sich haben, anders als beim Hass. Wobei mir die Frage für mich selber aufkam, was Hass eigentlich ist, da ich persönlich immer in Büchern lese wie die meisten Charaktere von den verschiedensten Gefühlen unterscheiden können, ich dies aber selber nicht wirklich schaffe. Aber auch hierfür gibt es einen Abschnitt im Buch "Das Hassgefühl erkennen und sich dazu bekennen".
Für die Begrifflichkeit des Hasses geht er auch auf die Philosophie ein, wobei er nicht gleich mit der aktuellsten philosophischen Auseinandersetzung des Hasses ankommt, sondern mit älteren beginnt und dadurch auch zeigt, wie es sich im Laufe der Zeit gewandelt hat.
Zudem gefällt mir, dass in der Leseprobe das erste Kapitel sowie ein Kapitel von der Mitte des Buches bereitgestellt werden, wodurch ich mir besser vorstellen konnte, was mich erwartet. Des Weiteren gefallen mir die Zitate zu Beginn der Kapitel. Auch die novellengleiche Falldarstellung hat mir sehr gefallen, da Falldarstellungen meist etwas trocken zu lesen sind.
Außerdem finde ich den Satz "Eine Leidenschaft, die nichts als Leiden schafft" einfach genial.