Und wieder ist der Teufel los
"Die fünfte Kirche" ist bereits der dritte Teil einer Bücherserie um die Pfarrerin Merrily Watkins. Ich habe bereits die beiden vorangegangenen Bände gelesen. Dadurch ist mir ihr Werdegang, von der "normalen" Geistlichen zur "Beraterin für spirituelle Grenzfragen" bekannt. Ich bin ein großer Fan von Bücherserien und es gefällt mir immer sehr gut, dabei auf alte Bekannte aus den Vorgängern zu treffen.
Merrily steht ihren Nachbarn Gomer und Minnie zur Seite. Ausgerechnet am sechsten Hochzeitstag des Ehepaares erleidet Minnie einen schweren Herzinfarkt. Ihre Überlebenschancen scheinen mit jeder Minute zu schwinden. Deshalb versucht Merrily Gomer die schweren Stunden des Abschiednehmens zu erleichtern.
Im Krankenhaus trifft sie auf eine alte Bekannte. Die Krankenschwester Eileen bittet sie, in ihrer Eigenschaft als Pfarrerin, in eines der Krankenzimmer zu gehen. Dort befindet sich Mr. Weal. Er kümmert sich rührend um die Leiche seiner gerade verstorbenen Frau, doch er lässt niemanden an sich heran. Merrily soll versuchen einen Zugang zu dem Mann zu bekommen. Doch Merrilys Einmischung scheint ihm nicht zu gefallen.
Merrilys Tochter Jane wundert sich mal wieder darüber, dass ihre Mutter nicht im Haus ist. Als das Telefon klingelt, denkt sie, dass der Anrufer nur Merrily sein kann. Dementsprechend flapsig meldet sie sich. Doch es handelt sich um eine, ihr unbekannte weibliche Anruferin. Sie möchte Merrily dringend sprechen. Da Jane frisch verliebt und übermütig ist, versucht sie die Frau abzuwimmeln. Schließlich stellt sich heraus, dass die Anruferin Merrily als Gast in eine bekannt TV-Sendung einladen möchte.
In einem weiteren Erzählstrang werden Betty und Robin vorgestellt. Sie sind gerade in ein renovierungsbedürftiges Bauernhaus eingezogen, zu dem auch eine alte Kirche gehört. Ein altes Kästchen, in dem ein altes Schriftstück enthalten ist, stellt sie vor ein mysteriöses Rätsel.
Da ich bereits die ersten beiden Bände gelesen habe, hatte ich keine Schwierigkeiten den Einstieg in die Handlung zu finden. "Die fünfte Kirche" besteht aus ganz unterschiedlichen Handlungssträngen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Ich bin schon sehr gespannt auf die Verknüpfung der einzelnen Handlungsfäden und in welche übersinnlichen Verwicklungen Merrily in diesem Fall stolpert.
Leseprobe und Klappentext wecken mein Interesse an dem dritten Fall der Pfarrerin von Ledwardine.
Merrily steht ihren Nachbarn Gomer und Minnie zur Seite. Ausgerechnet am sechsten Hochzeitstag des Ehepaares erleidet Minnie einen schweren Herzinfarkt. Ihre Überlebenschancen scheinen mit jeder Minute zu schwinden. Deshalb versucht Merrily Gomer die schweren Stunden des Abschiednehmens zu erleichtern.
Im Krankenhaus trifft sie auf eine alte Bekannte. Die Krankenschwester Eileen bittet sie, in ihrer Eigenschaft als Pfarrerin, in eines der Krankenzimmer zu gehen. Dort befindet sich Mr. Weal. Er kümmert sich rührend um die Leiche seiner gerade verstorbenen Frau, doch er lässt niemanden an sich heran. Merrily soll versuchen einen Zugang zu dem Mann zu bekommen. Doch Merrilys Einmischung scheint ihm nicht zu gefallen.
Merrilys Tochter Jane wundert sich mal wieder darüber, dass ihre Mutter nicht im Haus ist. Als das Telefon klingelt, denkt sie, dass der Anrufer nur Merrily sein kann. Dementsprechend flapsig meldet sie sich. Doch es handelt sich um eine, ihr unbekannte weibliche Anruferin. Sie möchte Merrily dringend sprechen. Da Jane frisch verliebt und übermütig ist, versucht sie die Frau abzuwimmeln. Schließlich stellt sich heraus, dass die Anruferin Merrily als Gast in eine bekannt TV-Sendung einladen möchte.
In einem weiteren Erzählstrang werden Betty und Robin vorgestellt. Sie sind gerade in ein renovierungsbedürftiges Bauernhaus eingezogen, zu dem auch eine alte Kirche gehört. Ein altes Kästchen, in dem ein altes Schriftstück enthalten ist, stellt sie vor ein mysteriöses Rätsel.
Da ich bereits die ersten beiden Bände gelesen habe, hatte ich keine Schwierigkeiten den Einstieg in die Handlung zu finden. "Die fünfte Kirche" besteht aus ganz unterschiedlichen Handlungssträngen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Ich bin schon sehr gespannt auf die Verknüpfung der einzelnen Handlungsfäden und in welche übersinnlichen Verwicklungen Merrily in diesem Fall stolpert.
Leseprobe und Klappentext wecken mein Interesse an dem dritten Fall der Pfarrerin von Ledwardine.