Jürgen Todenhöfer macht das, was sich der Normalsterbliche niemals trauen würde. Er reist in Kriegsgebiete, die vom IS umkämpft werden. Dabei ist sein Sohn Frederic. Todenhöfer erzählt schonungslos von den Erlebnissen. Wie knapp sie selbst dem Tod entkommen, von Leichen am Straßenrand, von schrecklichen Bedingungen in den örtlichen Krankenhäusern und so weiter.
Ziemlich schnell geht er auch über zur Abrechnung mit der westlichen Welt. Mir fehlt zumindest in der Leseprobe auch ein bisschen geschichtliche Aufarbeitung. Daher werde ich an der Verlosung nicht teilnehmen und mir das Buch nochmal zur Hand nehmen, wenn es erschienen ist, und es mir im Gesamten ansehen.
Der Auftakt ist super, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob es was für mich ist.
Ziemlich schnell geht er auch über zur Abrechnung mit der westlichen Welt. Mir fehlt zumindest in der Leseprobe auch ein bisschen geschichtliche Aufarbeitung. Daher werde ich an der Verlosung nicht teilnehmen und mir das Buch nochmal zur Hand nehmen, wenn es erschienen ist, und es mir im Gesamten ansehen.
Der Auftakt ist super, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob es was für mich ist.