Wie Amedeo Arzt wurde
Die Contessa der italienischen Insel Castellamare bekommt ein Kind. Schnell wird der Arzt Amedeo geholt. –Dabei hat dieser keine Zeit, denn seine Frau Pina wird ebenfalls bald ihr Kind zur Welt bringen – und eigentlich wollte Amedeo seiner Frau vorrangig helfen.
Gründe dafür hatte er schon. Denn die Frau des Conte – also die Contessa – hatte den Arzt bisher nicht zur Begleitung der Schwangerschaft benötigt, sondern die Dienste der Hebamme bevorzugt.
Und jetzt auf einmal soll er ruck-zuck bei der Geburt helfen, weil offenbar Komplikationen aufgetreten sind.
Carmela, so heißt die Contessa, wollte den Arzt Amedeo nicht während der Schwangerschaft dabei haben. Und eigentlich will sie ihn bei der Geburt auch nicht dabei haben – aber die Hebamme schafft es nicht mehr, die Komplikationen abzustellen. Carmela leidet an Krämpfen – offensichtlich hat sie eine Schwangerschaftsvergiftung. Da ist ärztliche Hilfe unbedingt nötig.
Der Arzt tut, was er kann. Er macht einen Schnitt und holt das Kind. Es ist ein Junge. Und Carmela behauptet, das Kind sei von ihm (dem Arzt).
Während er Carmela geholfen hat, hat seine Frau Pina problemlos einen Jungen zur Welt gebracht. Seinen Sohn.
Im nächsten Kapitel erfährt der Leser, dass Amedeo ein Findelkind war. Er wurde vor einem Findelhaus gefunden, er wuchs bei Pflegeeltern auf, er studierte Medizin – und er wurde Arzt in Castellamare, weil er woanders keinen Job als Arzt fand.
Der Roman ist schön und mitreißend geschrieben. Der Autor hat einen angenehmen Schreibstil. Amedeo ist sympathisch und die Neugierde ist geweckt zu erfahren, wie es mit ihm weitergeht.
Gründe dafür hatte er schon. Denn die Frau des Conte – also die Contessa – hatte den Arzt bisher nicht zur Begleitung der Schwangerschaft benötigt, sondern die Dienste der Hebamme bevorzugt.
Und jetzt auf einmal soll er ruck-zuck bei der Geburt helfen, weil offenbar Komplikationen aufgetreten sind.
Carmela, so heißt die Contessa, wollte den Arzt Amedeo nicht während der Schwangerschaft dabei haben. Und eigentlich will sie ihn bei der Geburt auch nicht dabei haben – aber die Hebamme schafft es nicht mehr, die Komplikationen abzustellen. Carmela leidet an Krämpfen – offensichtlich hat sie eine Schwangerschaftsvergiftung. Da ist ärztliche Hilfe unbedingt nötig.
Der Arzt tut, was er kann. Er macht einen Schnitt und holt das Kind. Es ist ein Junge. Und Carmela behauptet, das Kind sei von ihm (dem Arzt).
Während er Carmela geholfen hat, hat seine Frau Pina problemlos einen Jungen zur Welt gebracht. Seinen Sohn.
Im nächsten Kapitel erfährt der Leser, dass Amedeo ein Findelkind war. Er wurde vor einem Findelhaus gefunden, er wuchs bei Pflegeeltern auf, er studierte Medizin – und er wurde Arzt in Castellamare, weil er woanders keinen Job als Arzt fand.
Der Roman ist schön und mitreißend geschrieben. Der Autor hat einen angenehmen Schreibstil. Amedeo ist sympathisch und die Neugierde ist geweckt zu erfahren, wie es mit ihm weitergeht.