Eins, zwei, drei und du bist mein
Sal lebt bei ihrem Dad, der nicht ihr leiblicher Dad. Sie leben in einer kleinen Wohnung, die wohl eher als Loch zu bezeichnen wäre und aus deren Toilette eine Pflanze wächst. Als ihr Dad eines Tages wegfährt und nicht mehr zurückkommt, nimmt sich die Vermieterin ihrer an, die bereits einschlägige Erfahrungen mit dem Jugendamt hatte und so ihre beiden Kinder verloren hat.
Eigentlich eine interessante geschichte, die sehr neutral geschrieben ist und leider keine Verbindung zwischen Leser und Protagonist herstellt. Mir gefällt die Idee, dass das Buch aus der Sicht des Mädchens geschrieben ist und eine neutrale Sprache gewählt wurde. Dennoch ist es mir nicht gelungen in die Geschichte einzutauchen. Schade!
Eigentlich eine interessante geschichte, die sehr neutral geschrieben ist und leider keine Verbindung zwischen Leser und Protagonist herstellt. Mir gefällt die Idee, dass das Buch aus der Sicht des Mädchens geschrieben ist und eine neutrale Sprache gewählt wurde. Dennoch ist es mir nicht gelungen in die Geschichte einzutauchen. Schade!