Die heimliche Ehe zwischen Pippa und Ferdinand
Die Leseprobe beginnt beim sechsten Kapitel. Der Leser lernt die Protagonistin Philippine Welser kennen, die sich derzeit - 1556 - auf dem Schloss Bresnitz bei ihrer Tante Katharina aufhält. Dort trifft sie erneut auf den Habsburger Ferdinand, den Sohn des Kaisers. Beide sind verliebt ineinander und treffen sich immer öfter, bis Katharina ihrer Nichte ein Ultimatum stellt - sie soll die Liebelei beenden, wenn Ferdinand nicht vor hat, sie zu heiraten.
Doch Ferdinand will - muss es allerdings auf Grund des Standesunterschieds geheim halten und so legt er Pippa einen Vertrag vor, durch den sie sich dazu verpflichtet, Stillschweigen über ihre Ehe zu bewahren.
Mir hat die LP sehr gut gefallen. Der Schreibstil liest sich angenehm und die Protagonisten machen einen sehr sympathischen Eindruck. Dadurch, dass die ersten fünf Kapitel Wissen "fehlen", fiel es mir anfangs etwas schwer, die Charaktere und ihre Stände und Verhältnisse zuzuordnen, doch ich habe sehr schnell hinein gefunden. Dass es ein Krimi sein soll, ist bisher noch nicht bemerkbar, da es in diesen beiden Kapiteln lediglich um den Beginn der Liebesgeschichte ging - doch mich hat dieser kurze Einblick neugierig gemacht und ich würde sehr gerne weiter lesen.
Dass die jeweiligen Kapitel nach einer Heilpflanze benannt sind und sowohl eine Abbildung der Pflanze sowie deren Vor- und Nachteile in der Anwendung dem Text vorangestellt sind, gefiel mir sehr.
Doch Ferdinand will - muss es allerdings auf Grund des Standesunterschieds geheim halten und so legt er Pippa einen Vertrag vor, durch den sie sich dazu verpflichtet, Stillschweigen über ihre Ehe zu bewahren.
Mir hat die LP sehr gut gefallen. Der Schreibstil liest sich angenehm und die Protagonisten machen einen sehr sympathischen Eindruck. Dadurch, dass die ersten fünf Kapitel Wissen "fehlen", fiel es mir anfangs etwas schwer, die Charaktere und ihre Stände und Verhältnisse zuzuordnen, doch ich habe sehr schnell hinein gefunden. Dass es ein Krimi sein soll, ist bisher noch nicht bemerkbar, da es in diesen beiden Kapiteln lediglich um den Beginn der Liebesgeschichte ging - doch mich hat dieser kurze Einblick neugierig gemacht und ich würde sehr gerne weiter lesen.
Dass die jeweiligen Kapitel nach einer Heilpflanze benannt sind und sowohl eine Abbildung der Pflanze sowie deren Vor- und Nachteile in der Anwendung dem Text vorangestellt sind, gefiel mir sehr.