Wir werden in die Anfänge des 20. Jhdts entführt. Vivien Rose ist Tahsin Bey, einem engen Freund ihres Vaters, auf Einladung nach Labraunda gefolgt. Einem sagenhaften Ort und Ausgrabungsstätte. Viv ist Archäologin. Allerdings ist sie nicht verheiratet und daher wird es schwierig für sie, in Zukunft an bedeutungsvollen Ausgrabungen teilzunehmen. Wie praktisch daher, dass sie Tahsin sehr mag, obwohl er viele Jahre älter als sie ist.
Nach Beendigung der Ausgrabungen in Labraunda müssen sich beide zunächst wieder trennen. Sie erfahren bei Abreise, dass der erste Weltkrieg gerade begonnen hat. Ob es mit dem geplanten Wiedersehen zu Weihnachten in London und den Heiratsabsichten der beiden wohl etwas wird?
Wir dürfen gespannt sein auf diese, mit Sicherheit, wunderbare Geschichte aus der Vergangenheit. Kulissen und Sprache sind sehr ansprechend gestaltet und Tahsin wirkt sehr geheimnisvoll, was sehr gut zu ihm und der weiteren Handlung passt. Alles in allem eine sehr angenehm zu lesende Probe, die auf jeden Fall durch den sanften Sprachstil und die Romanidee Lust auf mehr macht!
Nach Beendigung der Ausgrabungen in Labraunda müssen sich beide zunächst wieder trennen. Sie erfahren bei Abreise, dass der erste Weltkrieg gerade begonnen hat. Ob es mit dem geplanten Wiedersehen zu Weihnachten in London und den Heiratsabsichten der beiden wohl etwas wird?
Wir dürfen gespannt sein auf diese, mit Sicherheit, wunderbare Geschichte aus der Vergangenheit. Kulissen und Sprache sind sehr ansprechend gestaltet und Tahsin wirkt sehr geheimnisvoll, was sehr gut zu ihm und der weiteren Handlung passt. Alles in allem eine sehr angenehm zu lesende Probe, die auf jeden Fall durch den sanften Sprachstil und die Romanidee Lust auf mehr macht!