Troy, eine junge Sportreporterin, befindet sich grade an Bord einer Fähre, als sie sieht, wie von dem Schiff etwas ins Wasser fällt. Täuscht sie sich oder war das etwas wirklich ein kleines Kind? Instinktiv springt sie hinterher und sieht tatsächlich einen kleinen Jungen im Wasser treiben. Unter großer Anstrengung schwimmt sie mit ihm an Land und rettet ihn so vor dem Ertrinken. Erst an ihrem Auto wird ihr bewusst, dass die Arme des Jungen mit einem Sweatshirt verknotet sind und dass er nicht zufällig ins Wasser gefallen ist, sondern hineingestoßen wurde.
Sie ist unschlüssig, was sie tun soll, entwickelt aber schnell eine tiefe Zuneigung zu dem Jungen und nimmt ihn kurzerhand mit zu sich nach Hause. Der Kleine spricht Französisch, redet aber derweil nicht viel und will ihr nicht mal seinen Namen verraten.
Troy hat ein eigenes Haus, deren Zimmer sie teilweise an Sportler vermietet, die vorbei kommen. Sie wohnt also quasi dauerhaft in einer chaotischen Männer-WG.
Kurz vor dem Einschlafen verrät der Kleine ihr noch seinen Namen: Paul.
Ich bin absolut gefesselt von der Leseprobe, für mich mit Abstand die beste diese Woche. Ich bin gespannt, wie es mit Paul weitergeht, warum er von Bord geworfen wurde und ob Troy sich in Gefahr begibt, indem sie ihn bei sich aufnimmt.
Sie ist unschlüssig, was sie tun soll, entwickelt aber schnell eine tiefe Zuneigung zu dem Jungen und nimmt ihn kurzerhand mit zu sich nach Hause. Der Kleine spricht Französisch, redet aber derweil nicht viel und will ihr nicht mal seinen Namen verraten.
Troy hat ein eigenes Haus, deren Zimmer sie teilweise an Sportler vermietet, die vorbei kommen. Sie wohnt also quasi dauerhaft in einer chaotischen Männer-WG.
Kurz vor dem Einschlafen verrät der Kleine ihr noch seinen Namen: Paul.
Ich bin absolut gefesselt von der Leseprobe, für mich mit Abstand die beste diese Woche. Ich bin gespannt, wie es mit Paul weitergeht, warum er von Bord geworfen wurde und ob Troy sich in Gefahr begibt, indem sie ihn bei sich aufnimmt.