Eher oberflächlich
"Ein Kind namens Hoffnung" handelt von einer heimlichen Heldin während der Zeit des Nationalsozialismus. Wir wohnen zu Beginn Elly bei, die mit Köchin Sara Zeit verbringt. Es scheint um ein wohlhabendes Haus zu gehen, mit Personal und einem Flügel. Insgesamt ist die Schreibe aber eher oberflächlich. Es ist nach 30 Seiten weder sonderlich spannend, noch sind die Charaktere sympathisch.
Mich regt die Leseprobe nicht zum Weiterlesen an.
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