Anthony Horowitz ist mir ein Begriff, da er offiziell weitere Holmes-Romane schreiben darf. Sein erstes Werk habe ich damals auch hier zur Probe gelesen und war begeistert. Nun schreibt er neue Werke und benutzt dabei genialerweise sich selbst als Figur in seinem Roman, quasi als Assistenz seines Detektives Hawthorne. Das ist mir schon mal sehr sympathisch.
Und auch sonst hat mir die Leseprobe und der frische, präzise aber auch irgendwie altmodische Schreibstil sehr gut gefallen. Eine Frau plant morgens in einem renommierten Beerdigungsinstitut ihre eigene Beerdigung und wird am selben Tag in ihrer Wohnung erwürgt. Das kann wirklich nur schwer ein Zufall sein. Hat es was damit zu tun, dass ihr Sohn ein berühmter Schauspieler ist?
Schon jetzt mag ich die bildhaften Charakterbeschreibungen (z.B. von dem klischeehaften Bestatter) und die genauen Ortsschilderungen.
Nicht zuletzt ist das Buch selbst auch ein echter Hingucker durch die knallige rote Farbe und die weiße, verschnörkelte Schrift.
Und auch sonst hat mir die Leseprobe und der frische, präzise aber auch irgendwie altmodische Schreibstil sehr gut gefallen. Eine Frau plant morgens in einem renommierten Beerdigungsinstitut ihre eigene Beerdigung und wird am selben Tag in ihrer Wohnung erwürgt. Das kann wirklich nur schwer ein Zufall sein. Hat es was damit zu tun, dass ihr Sohn ein berühmter Schauspieler ist?
Schon jetzt mag ich die bildhaften Charakterbeschreibungen (z.B. von dem klischeehaften Bestatter) und die genauen Ortsschilderungen.
Nicht zuletzt ist das Buch selbst auch ein echter Hingucker durch die knallige rote Farbe und die weiße, verschnörkelte Schrift.