Die Illegale

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holzfrieden Avatar

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Dieses Buch beginnt genauso toll wie alle Bücher von Isabel Allende. Man springt unmittelbar in die Handlung, Lucía, die Hauptprotagonistin wird eingeführt und ist mir gleich sympathisch. Die Atmosphäre (schlechtes Wetter, Schnee,eingeschneit) passt zu ihrer Gemütslage. Sie ist aus Chile nach Brooklyn gekommen, um zu studieren, fühlt sich aber noch nicht angekommen. Da ist zwar Richard, ebenfalls eine Hauptfigur der Geschichte, aber sein Verhältnis zunächst nocht nicht so, wie sie es sich wünschen würde. zudem ist er Vegetarier... Zudem greift Allende das hochaktuelle Thema der illegalen Migration auf, in Zeiten Donald Trumps ein Thema, das nur traurig macht.