Ich muss mich leider einigen Vor-Rezensenten anschließen. Das Buch Fingerfood & Feines von Martina Lessing hat ganz und gar nicht meinen Vorstellungen entsprochen. Fingerfood kam einfach viel zu wenig vor - oder zumindest dass, was ich mir darunter vorgestellt habe und das Feine war für meinen Geschmack zu exquisit und nicht alltagstauglich. Natürlich darf es auch mal ein komplizierteres Rezept sein, aber schon beim ersten Durchblättern gleich nach Erhalt des Buches, haben mich wenige Rezepte wirklich angesprochen.
Die Fotographien sind hochwertig und natürlich gut aber schon bei der Dekoration der Speisen konnte ich sehen, dass mir oft Zubehör fehlt, um das Ergebnis genauso zu präsentieren oder ich dachte mir, dass das für mehr als 4 Personen schwierig werden könnte. Aber gerade für Partys mit mehr Personen hatte ich mir Fingerfood-Rezepte gewünscht. Also die sogenannten Stehpartys. Hier fand ich auch die Suppenrezepte zu viel, denn Suppe im Stehen essen ist nicht so mein Ding. Da verbrennt man sich ja an der Schüssel die Finger. Also sind alle Suppen schon mal unter Feines einzuordnen. Aber auch bei den weiteren Gerichten sind die Mehrzahl so, dass man Messer und Gabel und beide Hände zum Verzehren braucht. Also auch kein Fingerfood.
Bei den Zutaten ging es weiter. Auch diese sind oft eher exotisch. Es gibt kein einfaches Hendl und auch die Gemüsesorten sind oft solche, die nicht von allen Zeitgenossen geschätzt werden. Bei Feiern, wo viele Gäste da sind, lege ich aber Wert darauf, dass es nicht zu ausgefallen wird, da ich sonst schon mal auf meinen Gerichten sitzengeblieben bin. Nur weil ich alles esse und das meiste auch mit Freude, gibt es viel mehr Menschen, die keine Gemüse wie Fenchel oder Auberginen mögen und schon bei Rote Bete die Nase rümpfen - ist mir erst am Wochenende wieder passiert. Deshalb waren die Gerichte auch aus diesem Gesichtspunkt nicht so toll.
Die Rezepte an sich sind gut Beschrieben und es gibt jede Menge Hinweise, Ratschläge und Tipps, die die Sache erleichtern sollen. Alles in allem also ein Kochbuch, welches nicht meinen Geschmack getroffen hat.
Die Fotographien sind hochwertig und natürlich gut aber schon bei der Dekoration der Speisen konnte ich sehen, dass mir oft Zubehör fehlt, um das Ergebnis genauso zu präsentieren oder ich dachte mir, dass das für mehr als 4 Personen schwierig werden könnte. Aber gerade für Partys mit mehr Personen hatte ich mir Fingerfood-Rezepte gewünscht. Also die sogenannten Stehpartys. Hier fand ich auch die Suppenrezepte zu viel, denn Suppe im Stehen essen ist nicht so mein Ding. Da verbrennt man sich ja an der Schüssel die Finger. Also sind alle Suppen schon mal unter Feines einzuordnen. Aber auch bei den weiteren Gerichten sind die Mehrzahl so, dass man Messer und Gabel und beide Hände zum Verzehren braucht. Also auch kein Fingerfood.
Bei den Zutaten ging es weiter. Auch diese sind oft eher exotisch. Es gibt kein einfaches Hendl und auch die Gemüsesorten sind oft solche, die nicht von allen Zeitgenossen geschätzt werden. Bei Feiern, wo viele Gäste da sind, lege ich aber Wert darauf, dass es nicht zu ausgefallen wird, da ich sonst schon mal auf meinen Gerichten sitzengeblieben bin. Nur weil ich alles esse und das meiste auch mit Freude, gibt es viel mehr Menschen, die keine Gemüse wie Fenchel oder Auberginen mögen und schon bei Rote Bete die Nase rümpfen - ist mir erst am Wochenende wieder passiert. Deshalb waren die Gerichte auch aus diesem Gesichtspunkt nicht so toll.
Die Rezepte an sich sind gut Beschrieben und es gibt jede Menge Hinweise, Ratschläge und Tipps, die die Sache erleichtern sollen. Alles in allem also ein Kochbuch, welches nicht meinen Geschmack getroffen hat.