Durch die Gestaltung des Covers ist mir das Buch sofort aufgefallen. Das Cover passt sehr gut zum Inhalt. Die Seiten sind ebenfalls schön gestaltet mit Abbildungen von Zahnrädern und Verzierungen neben den Seitenzahlen. Da kommt schon beim Anblick die Lust zum Lesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Der ausgeschriebene französische Akzent von Monsieur Pignon brachte mich zum lachen.
Die Figuren, der Earl, seine Familie und der Mechaniker Monsieur Pignon passen von ihrer Beschreibung und ihrem Verhalten sehr gut in die Zeit Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Hauptfigur, Florence, hebt sich mit ihrer unangepassten Art gut davon ab. Toll, dass es eine weibliche Hauptfigur in dieser Männerdomäne gibt.
Nach der Explosion der Maschine auf den ersten Seiten bin ich gespannt wie es weitergeht, was es mit der Maschine auf sich hat und was mit Florence bei dem im Klappentext erwähnten Diebstahl passiert.
Insgesamt hört sich das Buch nach einem sehr Interessanten Steampunk-Abenteuerroman an und ich bin gespannt auf die Maschinen und deren und Florence Rolle bei der im Klappentext erwähnten Verschwörung.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Der ausgeschriebene französische Akzent von Monsieur Pignon brachte mich zum lachen.
Die Figuren, der Earl, seine Familie und der Mechaniker Monsieur Pignon passen von ihrer Beschreibung und ihrem Verhalten sehr gut in die Zeit Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Hauptfigur, Florence, hebt sich mit ihrer unangepassten Art gut davon ab. Toll, dass es eine weibliche Hauptfigur in dieser Männerdomäne gibt.
Nach der Explosion der Maschine auf den ersten Seiten bin ich gespannt wie es weitergeht, was es mit der Maschine auf sich hat und was mit Florence bei dem im Klappentext erwähnten Diebstahl passiert.
Insgesamt hört sich das Buch nach einem sehr Interessanten Steampunk-Abenteuerroman an und ich bin gespannt auf die Maschinen und deren und Florence Rolle bei der im Klappentext erwähnten Verschwörung.