Künstler trifft Künstler

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beaknopf Avatar

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Um Jim Morrison wurde eine Legende gebildet. Sein früher Tod und die nicht mit Sicherheit geklärt Umstände spielen dabei sicherlich eine große Rolle.
Vielleicht wurde ich deshalb stutzig als ich im Klappentext den Namen des Musikers las.

Die Leseprobe machte große Lust auf mehr, denn der Roman versprach Einblicke in die fiktive Gedankenwelt des Künstlers zu geben.

Bis zu dem Buch hatte ich keine Ahnung, dass Jim Morrison ein Künstler war, sogar nutzte die Doors-Konzerte regelmäßig für spontane Rezitationen poetischer Texte nutzte.

Der Autor, Jürgen Kaizik scheint mit dem Songwriter auf einer lyrischen Wellenlänge zu schwimmen. Diese ist jedoch in keinster Weise meine. So sehr mich die Geschichte auch interessierte, wurde ich leider mit dem gewöhnungsbedürftigem Schreibstil nicht warm.

Meine Buchrezension bezieht sich lediglich auf den 1. Teil, bis Seite 126.