Bereits auf wenigen Seiten beweist Nesbö hier wieder, zu Recht der König des Thrills genannt zu werden. Zwei Brüder, Roy und Carl, wachsen in der norwegischen Einöde auf, der Hof wird vom Vater, der ein Faible für Amerika hat und "amerikanischer ist als jeder Amerikaner" sein Königreich genannt, der Hund "Dog" und das Auto ist natürlich ein Cadillac.
Carl, der jüngere, schwächere der beiden Brüder, will sich mit 15 als Mann beweisen und Essen für die Familie schießen - doch er erwischt Dog, den Jagdhund, an den Augen. Roy tötet den Hund mit dem Jagdmesser des Vaters, lässt es aber nach außen hin so dastehen, als ob Carl sich als Mann bewiesen und das Tier von seinen Leiden erlöst hätte. Der Vater durchschaut den Schwindel dennoch sofort, ist aber trotz der Trauer um den toten Hund stolz auf seine Söhne, die sich als Männer bewiesen haben. Dennoch verlässt Carl daraufhin den Hof, um 20 Jahre später, nach erfolgreichen Jahren in Kanada, mit einem amerikanischen Schlitten im Gepäck zurückzukehren - mit einer Frau an seiner Seite, die Roy, der auf dem Hof verblieben ist, schon bald mehr als interessant findet.
Carl, der jüngere, schwächere der beiden Brüder, will sich mit 15 als Mann beweisen und Essen für die Familie schießen - doch er erwischt Dog, den Jagdhund, an den Augen. Roy tötet den Hund mit dem Jagdmesser des Vaters, lässt es aber nach außen hin so dastehen, als ob Carl sich als Mann bewiesen und das Tier von seinen Leiden erlöst hätte. Der Vater durchschaut den Schwindel dennoch sofort, ist aber trotz der Trauer um den toten Hund stolz auf seine Söhne, die sich als Männer bewiesen haben. Dennoch verlässt Carl daraufhin den Hof, um 20 Jahre später, nach erfolgreichen Jahren in Kanada, mit einem amerikanischen Schlitten im Gepäck zurückzukehren - mit einer Frau an seiner Seite, die Roy, der auf dem Hof verblieben ist, schon bald mehr als interessant findet.