Anrührend
Eigentlich klang der Vorspann zum "Johannisbeersommer" nach einem typischen Frauenroman - nichts für mich! Eigentlich! Doch dann habe ich in die Leseprobe geschaut - und fand sie anrührend.
Die Idee ist nicht neu: Ein Mailwechsel. Das kennt man. Cecilia Ahern hat es einigermaßen erfolgreich getan, Glattauer mit viel Erfolg. Noch so ein Roman, das könnte wie abgekupfert wirken, doch es ist mehr.
"Johannisbeersommer" ist die Geschichte von zwei Frauen, zwei Freundinnen, die sich sehr nahe standen, dann aber mehr als 20 Jahre nichts voneinander gehört haben. Doch dann stirbt Valeries Mutter, Val nimmt den Kontakt zu ihrer ehemals besten Freundin Lilly wieder auf ... und beide Frauen liefern einander Einblicke in schöne Erinnerungen, aber auch in die traurigen Momente und Verletzungen, die sie erlitten haben.
Der Mailwechsel ist einfühlsam geschrieben, er reizt, weiter zu lesen. Gewürzt ist er noch mit Rezepten. Über ein Leseexemplar würde ich mich dieses Mal mehr als sehr freuen! Denn der Roman erscheint mir sehr lesenswert!
Die Idee ist nicht neu: Ein Mailwechsel. Das kennt man. Cecilia Ahern hat es einigermaßen erfolgreich getan, Glattauer mit viel Erfolg. Noch so ein Roman, das könnte wie abgekupfert wirken, doch es ist mehr.
"Johannisbeersommer" ist die Geschichte von zwei Frauen, zwei Freundinnen, die sich sehr nahe standen, dann aber mehr als 20 Jahre nichts voneinander gehört haben. Doch dann stirbt Valeries Mutter, Val nimmt den Kontakt zu ihrer ehemals besten Freundin Lilly wieder auf ... und beide Frauen liefern einander Einblicke in schöne Erinnerungen, aber auch in die traurigen Momente und Verletzungen, die sie erlitten haben.
Der Mailwechsel ist einfühlsam geschrieben, er reizt, weiter zu lesen. Gewürzt ist er noch mit Rezepten. Über ein Leseexemplar würde ich mich dieses Mal mehr als sehr freuen! Denn der Roman erscheint mir sehr lesenswert!