Spannung pur!
Die neue Sondereinheit mit dem Namen Gruppe 4 wird gleich am ersten Tag vor ein Rätsel gestellt. Eine Leiche einer älteren Frau, die jedoch nach ihrem Tod noch lebend gesehen wurde.
Das gleiche mit einem jungen Studenten, bei dem der Tatort jedoch noch grausamer aussieht.
Auch die nächste Leiche ist den Krähen zum Opfer gefallen.
Ein grausamer und komplizierter Fall, doch am Ende können die Ermittler das Rätsel lösen. Doch was wird noch aufgedeckt?
Eine spannende Geschichte, die mich gefesselt hat.
Das Cover gefällt mir sehr gut, es bringt schon eine düstere und Mysteriöse Stimmung mit sich. Auch die weiße Schrift des Buchtitels auf der schwarzen Krähe harmoniert sehr gut mit dem Hintergrund. Durch den blau gestalteten Namen des Autors kommt trotzdem ein wenig Farbe dazu, wodurch des Cover lebendiger wirkt.
Durch den bildhaften Schreibstil und die wunderbaren Wortbilder werden einem die Szenen geradewegs vor Augen geführt. Ein wirkliches Lesevergnügen.
Mir hat auch gefallen, dass aus vielen Perspektiven und durch mehrere Personen erzählt wurde.
Es wurde nicht nur die Sicht der Ermittler dargestellt, sondern auch die des Täters und ein paar mal wurde sogar aus der Sicht der Opfer geschrieben.
Es hat manchmal schnell gewechselt, dennoch bin ich gut mitgekommen und habe nie den Faden verloren, aus welcher Perspektive erzählt wird.
Dadurch hat sich noch mehr Spannung aufgebaut, da teilweise mittendrin gewechselt wurde.
Durch den Perspektivenwechsel, konnte ich mich in alle Charaktere hineinversetzen, ihre Gedankengänge verfolgen und miträtseln.
Das ganze Buch über bleibt es spannend, da man zwar auch durch die Sicht von Elias sieht, aber trotzdem nicht erfährt warum er das alles macht.
Erst nach und nach wird alles aufgedeckt.
Das Ende bringt dann nochmal richtig Spannung, ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Dieses Buch war mein zweiter Thriller und ich muss sagen, ich bin wirklich auf den Geschmack gekommen.
Der Epilog verspricht außerdem eine Fortsetzung, worauf ich sehr gespannt bin.
Ich kann Krähentage nur weiterempfehlen.
Das gleiche mit einem jungen Studenten, bei dem der Tatort jedoch noch grausamer aussieht.
Auch die nächste Leiche ist den Krähen zum Opfer gefallen.
Ein grausamer und komplizierter Fall, doch am Ende können die Ermittler das Rätsel lösen. Doch was wird noch aufgedeckt?
Eine spannende Geschichte, die mich gefesselt hat.
Das Cover gefällt mir sehr gut, es bringt schon eine düstere und Mysteriöse Stimmung mit sich. Auch die weiße Schrift des Buchtitels auf der schwarzen Krähe harmoniert sehr gut mit dem Hintergrund. Durch den blau gestalteten Namen des Autors kommt trotzdem ein wenig Farbe dazu, wodurch des Cover lebendiger wirkt.
Durch den bildhaften Schreibstil und die wunderbaren Wortbilder werden einem die Szenen geradewegs vor Augen geführt. Ein wirkliches Lesevergnügen.
Mir hat auch gefallen, dass aus vielen Perspektiven und durch mehrere Personen erzählt wurde.
Es wurde nicht nur die Sicht der Ermittler dargestellt, sondern auch die des Täters und ein paar mal wurde sogar aus der Sicht der Opfer geschrieben.
Es hat manchmal schnell gewechselt, dennoch bin ich gut mitgekommen und habe nie den Faden verloren, aus welcher Perspektive erzählt wird.
Dadurch hat sich noch mehr Spannung aufgebaut, da teilweise mittendrin gewechselt wurde.
Durch den Perspektivenwechsel, konnte ich mich in alle Charaktere hineinversetzen, ihre Gedankengänge verfolgen und miträtseln.
Das ganze Buch über bleibt es spannend, da man zwar auch durch die Sicht von Elias sieht, aber trotzdem nicht erfährt warum er das alles macht.
Erst nach und nach wird alles aufgedeckt.
Das Ende bringt dann nochmal richtig Spannung, ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Dieses Buch war mein zweiter Thriller und ich muss sagen, ich bin wirklich auf den Geschmack gekommen.
Der Epilog verspricht außerdem eine Fortsetzung, worauf ich sehr gespannt bin.
Ich kann Krähentage nur weiterempfehlen.