Auf einer Schafswiese wird ein Toter gefunden. Walcher gerät sofort in Verdacht der Mörder zu sein. Immerhin wollte er sich zur Tatzeit noch mit dem späteren Opfer treffen und hat somit kein Alibi. Dann werden auch noch die Haare seines Hundes auf den Opfer gefunden.
Walcher beginnt zu ermitteln. Nichtmal sein Freund der Kommissar scheint an seine Unschuld zu glauben.
Doch auch der Besitzer der Lämmerwiese hätte ein Motiv. Der Tote hat für eine Firma gearbeitet, der seiner Meinung nach der Umwelt schadet.
Ein Krimi, der auf einer Alm spielt bzw. in deren Umgebung und mit urbayrischem Dialekt ausgestattet ist ist ja schon etwas ungewöhnlich, jedoch nicht unangenehm. Auch scheint die Hauptperson in einen Komplott zu geraten, was ich persönlich immer sehr interessant finde.
Walcher beginnt zu ermitteln. Nichtmal sein Freund der Kommissar scheint an seine Unschuld zu glauben.
Doch auch der Besitzer der Lämmerwiese hätte ein Motiv. Der Tote hat für eine Firma gearbeitet, der seiner Meinung nach der Umwelt schadet.
Ein Krimi, der auf einer Alm spielt bzw. in deren Umgebung und mit urbayrischem Dialekt ausgestattet ist ist ja schon etwas ungewöhnlich, jedoch nicht unangenehm. Auch scheint die Hauptperson in einen Komplott zu geraten, was ich persönlich immer sehr interessant finde.