Das Tagebuch von Wilfred

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aegypten Avatar

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Father Wilfred führt despotisch die Gemeinde in der Andrew (Hanny) und Tonto leben. Es sind zwei Brüder die verbunden durch eine Aufgabe sich gegengseitig zu schützen und zu überleben. Andrew ist ein wenig zurückgeblieben und kann nicht sprechen einzig sein Bruder ist in der Lage mit ihm zu kommunizieren. Dem gegenüber steht eine fanatische Mutter die mit einer Wallfahrt (zum zweiten Mal) erreichen will das der Junge endlich spricht.

The Loney wird nur erstmals mit dem neuen Priester Bernard als Wallfahrtsleiter unter der Fuchtel von Esther durchgeführt. Doch nichts ist mehr so wie es einmal war und der Glaube und das Heidentum treffen schnell aufeinander und hinterlassen Spuren die 30 Jahre später wieder auftauchen und Hanny der mittlerweile sprechen kann in einen tiefen Konflikt stürzt. Einzig die Liebe zu seinem Bruder und das Vertrauen das es in ihn setzt helfen das erlebte nun ja .......



Fazit : Leider hat das Buch nicht so gewirkt wie ich es mir vorgestellt habe. Es war finster und mega langatmig und die Spannung habe ich bis jetzt nicht gefunden. Einzig Tonto und das Tagebuch brachten ein wenig unheimliches und die Figur des Priesters hat das finstere etwas erhellt aber alles in allem englisch. Bei diesem Buch musste ich mich zwingen es fertig zu lesen da ich immer wieder hoffte da kommt noch was. Schade eigentlich denn die Story im Grund ist gut.