Die Autorin Nikola Huppertz hat mit „Mein Leben, mal eben“ aus meiner Sicht ein sehr gut gelungenes Jugendbuch herausgebracht. Es geht um den dreizehnjährigen Teenager Anouk. Sie ist der Meinung dass sie ein unnormales Gen in sich trägt doch sie ist alles andere als unnormal. Anouk ist ein ganz normaler Teenager mitten in der Pubertät. Und in der heutigen Zeit ist es auch nicht mehr unnormal zwei Mütter zu haben.
Anouks Geschichte ist in Tagebuchform geschrieben und der Leser begleitet sie und ihre Freunde eine Weile auf ihren Wegen zur Selbstfindung mit Höhen und Tiefen sowie mit Humor und Charme. Die Geschichte beginnt am 19. August, Anouks Tag der gute Vorsätze (kurz vor Ferienende) und endet am 24. September. An diesem Tag haben ihr ihre Mütter etwas zu mitzuteilen…..
Der Schreibstil ist locker und fließend, die Personen sind so gut beschrieben dass man sich leicht in die Geschichte hineindenken kann.
Das Cover ist mit den Origami-Vögeln wunderschön gestaltet und passt super zu der Geschichte. Einer der Vögel (der größte, bunteste und schönste!) verliert eine Feder und hat einen Stift im Schnabel – ein wahrer Hingucker!
Anouks Geschichte ist in Tagebuchform geschrieben und der Leser begleitet sie und ihre Freunde eine Weile auf ihren Wegen zur Selbstfindung mit Höhen und Tiefen sowie mit Humor und Charme. Die Geschichte beginnt am 19. August, Anouks Tag der gute Vorsätze (kurz vor Ferienende) und endet am 24. September. An diesem Tag haben ihr ihre Mütter etwas zu mitzuteilen…..
Der Schreibstil ist locker und fließend, die Personen sind so gut beschrieben dass man sich leicht in die Geschichte hineindenken kann.
Das Cover ist mit den Origami-Vögeln wunderschön gestaltet und passt super zu der Geschichte. Einer der Vögel (der größte, bunteste und schönste!) verliert eine Feder und hat einen Stift im Schnabel – ein wahrer Hingucker!