Ein Leben ohne Geld
INHALT
Im Prolog steigt man sofort in die Geschichte ein, die Geschichte in der alles ohne Geld funktioniert. Es ist ein neues System in dem es auf der ganzen Welt kein Geld mehr gibt. Es gibt lediglich verschiedene Kategorien die man beachten muss. Für bestimmte Artikel muss man eine Berechtigung vorzeigen und bestimmte Dinge holt man sich einfach nur so.
Ede ist Mitte 40 und studiert Veterinärmedizin, doch noch arbeitet er in einer Tierhandlung. Er und Tascha waren inzwischen verheiratet und er lernte nun auch eifrig russisch.
Das neue System war aber auch manchmal von Nachteil. So auch für Fritze im Knast. Er bekam das Abo von der rheinischen Post nicht merh, da Magdeburg genügend eigene Zeitungen hatte.
Ede, Edgar Nitschke war kein Unbekannter, er hatte eine Gerichtsverhandlung wegen Steuerhinterziehung. Zu der Zeit waren Millionen noch eine kleine Sensation.
Nun saßen er und Tascha vor der Kommission und warteten ob sie von Kategorie K in Kategorie M kamen. Das brauchten sie, da sie in die Türkei fliegen wollten.
Auch die Banken hatte noch ihre Daseins Berechtigung. Sie verwalten die Bonusvergabe. Leistungen und Berechtigungen wurden auf einer Chipkarte abgespeichert. So mussten Banken die erreichten Stufen und Kategorien bestätigen.
Als es noch Geld gab, war Ede immer wieder in den unterschiedlichsten Casinos zu finden. Er wechselte diese immer wieder um nicht aufzufallen. Auch die Gewinne verprasste er nicht, er gönnte sich ab und zu mal etwas, aber nie zu viel. Er wollte unauffällig bleiben.
AUTOR
siehe Internet
MEINE MEINUNG
Dieses Werk ist von der Geschichte her sehr interessant. Das System das man hier kennenlernt klingt erst mal spannend. Kein Geld, nur Kategorien und man hat alles was man braucht.
Ede lernt man hier sehr genau kennen und ich denke er ist eigentlich ein sehr zurückhaltender Mensch. Er lässt wenig Gefühle zu und baut sich seine eigene Welt. Das ist bestimmt auch die Ursache, warum er ins Casino geht, als es noch Geld gab.
Dort ist er wer, auch ohne Kontakte und Gefühle. Er kann etwas erreichen, was nur ihm gehört und er muss es nicht teilen. Auch Gefühlsregungen sind nicht von nöten.
Der Autor hat hier viele Themen aufgegriffen. So lernen wir etwas über Roulette und über die Biologie, an der Ede sehr interessiert war. Es war aber auch sehr gefühlvoll geschrieben. Eo wie wir erfahren, das Ede keinerlei Gefühle zulassen wollte. Das kennt so manch einer bestimmt selbst. Das ist wohl ein Eigenschutz um nicht selbst zu sehr verletzt zu werden.
Der Autor erzählt uns sehr anschaulich, wie Ede zu seinem ganzen Geld kommt und was er damit macht. Aber auch hier sieht man sehr deutlich, das Geld alleine auch nicht glücklich macht.
Diese Geschichte wird uns aus der Sicht von Ede erzählt und lässt uns rege teilhaben an seinem Leben, seinen Gedanken und seinen Gefühlen, die er nicht zulässt.
Tascha erzählte ihm dann irgendwann ihre Geschichte und er verstand sie nicht so recht. Mir geht es mit der Geschichte von Ede genauso. Wer das Glücksspiel mag, den wird wohl dieser Roman begeistern. Ich kann die Euphorie nicht teilen. Es geht ums Glücksspiel um Entführung und um Betrug. Doch es wirkt so zusammengewürfelt wie beim Glücksspiel.
Für mich ist alles nur verwirrend und zum Schluss war das Buch für mich nicht schlüssig.
Ich vergebe hier nur 3 Sterne, denn auch dieses Werk wird seine Liebhaber finden. Mein Fall war es nicht und ich verstehe viele Zusammenhänge nicht.
Leider kann ich nicht mehr Sterne vergeben, da ich nicht so überzeugt von diesem Werk war.
Vielen lieben Dank für Euer Lesen, Bewerten und auch Kommentieren
Eure Bluesky_13
Rosi
Im Prolog steigt man sofort in die Geschichte ein, die Geschichte in der alles ohne Geld funktioniert. Es ist ein neues System in dem es auf der ganzen Welt kein Geld mehr gibt. Es gibt lediglich verschiedene Kategorien die man beachten muss. Für bestimmte Artikel muss man eine Berechtigung vorzeigen und bestimmte Dinge holt man sich einfach nur so.
Ede ist Mitte 40 und studiert Veterinärmedizin, doch noch arbeitet er in einer Tierhandlung. Er und Tascha waren inzwischen verheiratet und er lernte nun auch eifrig russisch.
Das neue System war aber auch manchmal von Nachteil. So auch für Fritze im Knast. Er bekam das Abo von der rheinischen Post nicht merh, da Magdeburg genügend eigene Zeitungen hatte.
Ede, Edgar Nitschke war kein Unbekannter, er hatte eine Gerichtsverhandlung wegen Steuerhinterziehung. Zu der Zeit waren Millionen noch eine kleine Sensation.
Nun saßen er und Tascha vor der Kommission und warteten ob sie von Kategorie K in Kategorie M kamen. Das brauchten sie, da sie in die Türkei fliegen wollten.
Auch die Banken hatte noch ihre Daseins Berechtigung. Sie verwalten die Bonusvergabe. Leistungen und Berechtigungen wurden auf einer Chipkarte abgespeichert. So mussten Banken die erreichten Stufen und Kategorien bestätigen.
Als es noch Geld gab, war Ede immer wieder in den unterschiedlichsten Casinos zu finden. Er wechselte diese immer wieder um nicht aufzufallen. Auch die Gewinne verprasste er nicht, er gönnte sich ab und zu mal etwas, aber nie zu viel. Er wollte unauffällig bleiben.
AUTOR
siehe Internet
MEINE MEINUNG
Dieses Werk ist von der Geschichte her sehr interessant. Das System das man hier kennenlernt klingt erst mal spannend. Kein Geld, nur Kategorien und man hat alles was man braucht.
Ede lernt man hier sehr genau kennen und ich denke er ist eigentlich ein sehr zurückhaltender Mensch. Er lässt wenig Gefühle zu und baut sich seine eigene Welt. Das ist bestimmt auch die Ursache, warum er ins Casino geht, als es noch Geld gab.
Dort ist er wer, auch ohne Kontakte und Gefühle. Er kann etwas erreichen, was nur ihm gehört und er muss es nicht teilen. Auch Gefühlsregungen sind nicht von nöten.
Der Autor hat hier viele Themen aufgegriffen. So lernen wir etwas über Roulette und über die Biologie, an der Ede sehr interessiert war. Es war aber auch sehr gefühlvoll geschrieben. Eo wie wir erfahren, das Ede keinerlei Gefühle zulassen wollte. Das kennt so manch einer bestimmt selbst. Das ist wohl ein Eigenschutz um nicht selbst zu sehr verletzt zu werden.
Der Autor erzählt uns sehr anschaulich, wie Ede zu seinem ganzen Geld kommt und was er damit macht. Aber auch hier sieht man sehr deutlich, das Geld alleine auch nicht glücklich macht.
Diese Geschichte wird uns aus der Sicht von Ede erzählt und lässt uns rege teilhaben an seinem Leben, seinen Gedanken und seinen Gefühlen, die er nicht zulässt.
Tascha erzählte ihm dann irgendwann ihre Geschichte und er verstand sie nicht so recht. Mir geht es mit der Geschichte von Ede genauso. Wer das Glücksspiel mag, den wird wohl dieser Roman begeistern. Ich kann die Euphorie nicht teilen. Es geht ums Glücksspiel um Entführung und um Betrug. Doch es wirkt so zusammengewürfelt wie beim Glücksspiel.
Für mich ist alles nur verwirrend und zum Schluss war das Buch für mich nicht schlüssig.
Ich vergebe hier nur 3 Sterne, denn auch dieses Werk wird seine Liebhaber finden. Mein Fall war es nicht und ich verstehe viele Zusammenhänge nicht.
Leider kann ich nicht mehr Sterne vergeben, da ich nicht so überzeugt von diesem Werk war.
Vielen lieben Dank für Euer Lesen, Bewerten und auch Kommentieren
Eure Bluesky_13
Rosi