Auf dieses Buch habe ich sehnlichst gewartet, es sofort auf meine Wunschliste gesetzt, denn ich liebe Agatha Christie und habe alle ihre Werke gelesen. So interessiert mich natürlich auch diese Schriftstellerin selbst. Andere Werke, die ich bisher dazu, insbesondere zu ihrem Verschwinden, gelesen habe, konnten mich leider nicht überzeugen. So klang "Agathas Alibi" von Andrew Wilson damals zwar sehr gut, erwies sich dann aber leider als ziemlich zäh und langatmig.
So suche ich also immer noch nach DEM Buch über Agatha Christies Leben und Verschwinden. Und ich denke und hoffe, dass ich mit "Mrs Agatha Christie" von Marie Benedict fündig geworden sein könnte.
Schon das Cover gefiel mir auf Anhieb. Ebenso der Prolog - düster, mysteriös, unheilvoll, spannend!
Auch die Idee, immer im Wechsel auf zwei verschiedenen Zeitebenen, nämlich 1912 mit dem Kennenlernen des Mannes und 1926, nach dem Verschwinden, zu erzählen, ist gut. So erhält man automatisch ein gewisses Tempo und einen gewissen Lesefluss und -sog, kann die Fäden zusammenführen, bis alles aufgelöst wird. Im Idealfall am Ende absolut stimmig für den Leser.
Auch der Stil gefällt. Angenehm flüssig lesbar, durchaus auch atmosphärisch (obwohl es diesbezüglich für mich persönlich gerne noch etwas mehr hätte sein können).
Insgesamt hat mich diese Leseprobe aber absolut überzeugt. Ich möchte unbedingt weiterlesen, mehr über diese Menschen und diese Ehe und dieses Verschwinden erfahren, bin so gespannt darauf, was Marie Benedict daraus gemacht hat; wie sie diese zwei Fäden und Zeitebenen miteinander verwebt. Wie sieht die Auflösung aus? Wie empfinde ich als Leser, nachdem ich sie kenne, nachdem die letzte Seite gelesen ist? Bin ich fündig geworden? Ist es ein Roman, der noch lange nachhallt? Ich bin sehr gespannt!
So suche ich also immer noch nach DEM Buch über Agatha Christies Leben und Verschwinden. Und ich denke und hoffe, dass ich mit "Mrs Agatha Christie" von Marie Benedict fündig geworden sein könnte.
Schon das Cover gefiel mir auf Anhieb. Ebenso der Prolog - düster, mysteriös, unheilvoll, spannend!
Auch die Idee, immer im Wechsel auf zwei verschiedenen Zeitebenen, nämlich 1912 mit dem Kennenlernen des Mannes und 1926, nach dem Verschwinden, zu erzählen, ist gut. So erhält man automatisch ein gewisses Tempo und einen gewissen Lesefluss und -sog, kann die Fäden zusammenführen, bis alles aufgelöst wird. Im Idealfall am Ende absolut stimmig für den Leser.
Auch der Stil gefällt. Angenehm flüssig lesbar, durchaus auch atmosphärisch (obwohl es diesbezüglich für mich persönlich gerne noch etwas mehr hätte sein können).
Insgesamt hat mich diese Leseprobe aber absolut überzeugt. Ich möchte unbedingt weiterlesen, mehr über diese Menschen und diese Ehe und dieses Verschwinden erfahren, bin so gespannt darauf, was Marie Benedict daraus gemacht hat; wie sie diese zwei Fäden und Zeitebenen miteinander verwebt. Wie sieht die Auflösung aus? Wie empfinde ich als Leser, nachdem ich sie kenne, nachdem die letzte Seite gelesen ist? Bin ich fündig geworden? Ist es ein Roman, der noch lange nachhallt? Ich bin sehr gespannt!