"Bedrückend" war das erste, was mir in den Sinn kam, nachdem ich die Leseprobe beendet habe. Doch wie sollte es auch anders wirken, wenn das Buch mit dem Tod der Mutter beginnt und die Protagonistin (Autorin?) sich von Beginn an erinnert: an ihre Mutter, an ihren Vater, an ihre Kindheit. Und da das Buch in Ich-Form geschrieben ist, wirkt es besonders eindringlich.
Meiner Meinung nach scheint es ein Buch zu sein, das ungestörte Lesestunden voraussetzt, damit es seine volle Wirkung auf den Leser entfalten kann.
Meiner Meinung nach scheint es ein Buch zu sein, das ungestörte Lesestunden voraussetzt, damit es seine volle Wirkung auf den Leser entfalten kann.