Vielversprechende Geschichte mit Intrigen
Die Leseprobe von Northern Star ist schon mal extrem spannend und interessant. Der Schreibstil ist flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten. Die Schriftart ist mir gleich ins Auge gestochen und hebt sich hervor. Besonders gefällt mir, dass die Geschichte aus der Sicht von beiden Hauptprotagonisten - Emma und Nikolaj geschrieben ist.
Das Cover gefällt mir auch richtig gut, passend natürlich das Hotel im Hintergrund. Es ist elegant und spricht einen sofort an. Ich finde sogar, dass es etwas Geheimnisvolles an sich hat.
Sowohl das Kapitel über Nikolaj sowie das Kapitel über Emma ist wirklich mitreißend geschrieben. Beide stecken in einer Situation, in der sie nicht sein wollen. Nikolajs Vater wirkt schon sehr unsympathisch und reißt gerne die Macht an sich. Das er das mit dem Hotel ohne die Zustimmung von Nikolaj gemacht hat und jetzt auch noch verlangt mitzumachen, zeigt, was es für eine Vater-Sohn-Beziehung ist. Eine sehr Schlechte, ich vermute auch, dass Nikolaj seinem Vater nichts recht machen kann. Umso mehr bin ich gespannt, was aus dem Hotel in Hamburg wird und wie es die Beziehung zwischen den beiden verändert. Vielleicht schafft es auch Nikolaj, sich aus dem Familienunternehmen zurückzuziehen und sich was Eigenes aufzubauen.
Emma tut mir auch echt leid. In so einem Laden würde ich nicht mehr weiter arbeiten wollen. Genauso wird auch hier deutlich, dass ihre Chefin sich einfach über sie hinweg setzt und die Kündigung einfach ignoriert. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und wieso Emma den Ruf von Nikolaj ruinieren will. Besonders wieso sie unbedingt nach Kopenhagen möchte.
Das Cover gefällt mir auch richtig gut, passend natürlich das Hotel im Hintergrund. Es ist elegant und spricht einen sofort an. Ich finde sogar, dass es etwas Geheimnisvolles an sich hat.
Sowohl das Kapitel über Nikolaj sowie das Kapitel über Emma ist wirklich mitreißend geschrieben. Beide stecken in einer Situation, in der sie nicht sein wollen. Nikolajs Vater wirkt schon sehr unsympathisch und reißt gerne die Macht an sich. Das er das mit dem Hotel ohne die Zustimmung von Nikolaj gemacht hat und jetzt auch noch verlangt mitzumachen, zeigt, was es für eine Vater-Sohn-Beziehung ist. Eine sehr Schlechte, ich vermute auch, dass Nikolaj seinem Vater nichts recht machen kann. Umso mehr bin ich gespannt, was aus dem Hotel in Hamburg wird und wie es die Beziehung zwischen den beiden verändert. Vielleicht schafft es auch Nikolaj, sich aus dem Familienunternehmen zurückzuziehen und sich was Eigenes aufzubauen.
Emma tut mir auch echt leid. In so einem Laden würde ich nicht mehr weiter arbeiten wollen. Genauso wird auch hier deutlich, dass ihre Chefin sich einfach über sie hinweg setzt und die Kündigung einfach ignoriert. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und wieso Emma den Ruf von Nikolaj ruinieren will. Besonders wieso sie unbedingt nach Kopenhagen möchte.