Die merkwürdigste Lovestory der Weltgeschichte
Da ich bereits "Jesus liebt mich" von David Safier gelesen habe, zog das gelbe Cover sofort meine Aufmerksamkeit auf sich. Der gut platzierte Autorenname, der Buchtitel und auch das Coverbild hätten mich in der Buchhandlung spontan nach dieser Ausgabe greifen lassen, um die Inhaltsbeschreibung zu lesen. Da ich gerne humorvolle Bücher lese, weckte der Klappentext meine Neugier und es ist nicht ausgeschlossen, dass die merkwürdigste Lovestory der Weltgeschichte tatsächlich in meinem Einkaufskorb gelandet wäre.
Bereits die Warnung an den Leser, dass dieses Buch in historischer Hinsicht beeindruckend unfundiert ist, veranlasste mich zu einem ersten unverhofften Lächeln. Die Leseprobe beginnt mit einem Einblick in Rosas Gefühlsleben. Da dazu die Ich-Form aus ihrer Sicht verwendet wird, bekommt man ihr angeschlagenes Selbstwertgefühl und den Frust über die bevorstehende Hochzeit ihres Ex-Freundes Jan hautnah mit. Rosas schwuler Freund Holgi, der übrigens fest davon überzeugt ist, dass man Freunden immer die ungeschminkte Wahrheit sagt, streut durch seine ehrliche Einschätzung der Lage noch etwas Salz in Rosas Wunden. Denn das Spiel "Was hat sie, was ich nicht habe..." fällt nicht gerade zu Rosas Gunsten aus. Doch schließlich setzt Rosa alles auf eine Karte und sucht Jan in seiner Zahnarztpraxis auf. Diese Begegnung verläuft leider ganz anders als Rosa es sich erhofft hat....
Durch den lockeren und humorvollen Schreibstil hatte ich keine Probleme direkt in die Handlung einzusteigen. Ich konnte direkt in die Haut der bedauernswerten Rosa schlüpfen und habe ihr den Frust und den Liebeskummer abgenommen. An manchen Stellen dachte ich sogar daran, den viel zu ehrlichen Holgi zu erwürgen. Beim Lesen habe ich total vergessen, dass es sich beim Autor um einen Mann handelt. Denn den Ausflug in die mit allen Klischees behafteten Gedanken von Rosa habe ich ihm abgenommen und Rosa wirkte auf mich lebendig und sympathisch.
Die Leseprobe war viel zu kurz, denn gerne hätte ich sofort weitergelesen um mehr über die merkwürdigste Lovestory der Weltgeschichte zu erfahren. Der Start des Buchs ist vielversprechend und ich erwarte eine total verrückte, skurrile und unglaubliche Liebesgeschichte.
Bereits die Warnung an den Leser, dass dieses Buch in historischer Hinsicht beeindruckend unfundiert ist, veranlasste mich zu einem ersten unverhofften Lächeln. Die Leseprobe beginnt mit einem Einblick in Rosas Gefühlsleben. Da dazu die Ich-Form aus ihrer Sicht verwendet wird, bekommt man ihr angeschlagenes Selbstwertgefühl und den Frust über die bevorstehende Hochzeit ihres Ex-Freundes Jan hautnah mit. Rosas schwuler Freund Holgi, der übrigens fest davon überzeugt ist, dass man Freunden immer die ungeschminkte Wahrheit sagt, streut durch seine ehrliche Einschätzung der Lage noch etwas Salz in Rosas Wunden. Denn das Spiel "Was hat sie, was ich nicht habe..." fällt nicht gerade zu Rosas Gunsten aus. Doch schließlich setzt Rosa alles auf eine Karte und sucht Jan in seiner Zahnarztpraxis auf. Diese Begegnung verläuft leider ganz anders als Rosa es sich erhofft hat....
Durch den lockeren und humorvollen Schreibstil hatte ich keine Probleme direkt in die Handlung einzusteigen. Ich konnte direkt in die Haut der bedauernswerten Rosa schlüpfen und habe ihr den Frust und den Liebeskummer abgenommen. An manchen Stellen dachte ich sogar daran, den viel zu ehrlichen Holgi zu erwürgen. Beim Lesen habe ich total vergessen, dass es sich beim Autor um einen Mann handelt. Denn den Ausflug in die mit allen Klischees behafteten Gedanken von Rosa habe ich ihm abgenommen und Rosa wirkte auf mich lebendig und sympathisch.
Die Leseprobe war viel zu kurz, denn gerne hätte ich sofort weitergelesen um mehr über die merkwürdigste Lovestory der Weltgeschichte zu erfahren. Der Start des Buchs ist vielversprechend und ich erwarte eine total verrückte, skurrile und unglaubliche Liebesgeschichte.