Die Erzählung, in die man hineingeworfen wird, ist etwas roh und extrem direkt. Dadurch aber so ganz anders als vieles, was ich bisher gelesen habe. Der Charakter von Tomas Piety ist für mich faszinierend - auf der einen Seite ist er ein Priester, aber nicht aus Mitgefühl oder weil er sich unbedingt dazu berufen fühlte. Auf der anderen Seite ist er ein Anführer für den Trupp Männer und Frauen, die sich ihm nach dem Krieg noch immer angeschlossen haben.
Das Zeitalter, in dem man durch die Geschichte landet, erinnert an das Mittelalter, aber so richtig ist mir noch nicht klar, wie dort die Regeln lauten, was genau geschehen ist und wie die Geschichte sich weiterentwickeln wird.
Es verspricht aber in jedem Fall, spannend zu werden - mit Tomas Bruder, der gelinde gesagt verrückt und manisch wirkt und der vom Krieg zerrütteten Gesellschaft, in die die Brüder zurückkehren.
Das Zeitalter, in dem man durch die Geschichte landet, erinnert an das Mittelalter, aber so richtig ist mir noch nicht klar, wie dort die Regeln lauten, was genau geschehen ist und wie die Geschichte sich weiterentwickeln wird.
Es verspricht aber in jedem Fall, spannend zu werden - mit Tomas Bruder, der gelinde gesagt verrückt und manisch wirkt und der vom Krieg zerrütteten Gesellschaft, in die die Brüder zurückkehren.