Neues Lese- bzw. Hörerlebnis
Mit dem SAMi-Lesebär können sich kleine Kinder ab 3 Jahren ein Buch vorlesen lassen, ein völlig neues Konzept im Bereich der Bücher. So werden Eltern entlastet, die nicht zigmal hintereinander das gleiche Buch vorlesen möchten.
Das klingt grundsätzlich in der Theorie interessant, doch was sagt der Praxistest?
Der Bär ist wirklich süß und auch einfach zu bedienen, was sehr wichtig ist, da ja die Kinder selbst die Bedienung übernehmen sollen. Zum Aktivieren muss man die Markierung eines kompatiblen Buchs in der Eisscholle, auf der der Bär sitzt, einstecken, dann fängt er auch schon automatisch an zu lesen. Untermalt wird das Vorlesen von Geräuschen oder Musik, so dass es nicht monoton und langweilig erscheint. Das Kind muss dann nur noch selbst umblättern (allerdings ohne, dass der Bär das extra sagt, was es kleinen Kindern etwas erschwert, da sie ja noch nicht selbst mitlesen können). Man kann auch einen Kopfhörer anschließen, die Lautstärke regelt man an den Ohren des Bären. Das Einrichten geht einfach und problemlos.
Probleme gibt es manchmal, wenn der Bär nicht sofort erkennt, auf welcher Seit man gerade ist. Hierzu muss das Buch einwandfrei liegen oder man muss einige Male vor und zurück blättern, damit er wieder den Anschluss findet. Auch sollten die Kinder den Bär nicht als Actionfigur missbrauchen, so robust sind technische Geräte dann doch nie.
Das Buch „Der größte Schatz der Welt“ handelt von einen kleinen Affen, der einen Schatz für seine Mama suchen möchte. Auf seiner Such begegnet er dabei vielen unterschiedlichen Tieren, für die jeweils etwas anderes ihr größter Schatz ist. Am Ende kommt er dann auch darauf, was das für ihn bzw. für seine Mama ist. Ganz nette Geschichte, aber insgesamt sehr vorhersehbar und damit auch nur wenig spannend.
Fazit: Insgesamt ein ganz nettes Konzept mit SAMi als Mischung zwischen Hörspiel und „normalem“ Buch, aber preislich sind vor allem die Bücher recht teuer und die Auswahl ist noch nicht so groß. Mal schauen, ob es sich durchsetzen kann.
Das klingt grundsätzlich in der Theorie interessant, doch was sagt der Praxistest?
Der Bär ist wirklich süß und auch einfach zu bedienen, was sehr wichtig ist, da ja die Kinder selbst die Bedienung übernehmen sollen. Zum Aktivieren muss man die Markierung eines kompatiblen Buchs in der Eisscholle, auf der der Bär sitzt, einstecken, dann fängt er auch schon automatisch an zu lesen. Untermalt wird das Vorlesen von Geräuschen oder Musik, so dass es nicht monoton und langweilig erscheint. Das Kind muss dann nur noch selbst umblättern (allerdings ohne, dass der Bär das extra sagt, was es kleinen Kindern etwas erschwert, da sie ja noch nicht selbst mitlesen können). Man kann auch einen Kopfhörer anschließen, die Lautstärke regelt man an den Ohren des Bären. Das Einrichten geht einfach und problemlos.
Probleme gibt es manchmal, wenn der Bär nicht sofort erkennt, auf welcher Seit man gerade ist. Hierzu muss das Buch einwandfrei liegen oder man muss einige Male vor und zurück blättern, damit er wieder den Anschluss findet. Auch sollten die Kinder den Bär nicht als Actionfigur missbrauchen, so robust sind technische Geräte dann doch nie.
Das Buch „Der größte Schatz der Welt“ handelt von einen kleinen Affen, der einen Schatz für seine Mama suchen möchte. Auf seiner Such begegnet er dabei vielen unterschiedlichen Tieren, für die jeweils etwas anderes ihr größter Schatz ist. Am Ende kommt er dann auch darauf, was das für ihn bzw. für seine Mama ist. Ganz nette Geschichte, aber insgesamt sehr vorhersehbar und damit auch nur wenig spannend.
Fazit: Insgesamt ein ganz nettes Konzept mit SAMi als Mischung zwischen Hörspiel und „normalem“ Buch, aber preislich sind vor allem die Bücher recht teuer und die Auswahl ist noch nicht so groß. Mal schauen, ob es sich durchsetzen kann.