Ing Löhnig: So unselig schön
Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog, der schon einen unheilvollen Vorgeschmack auf das Kommende zeichnet. Ein geheimnisvoller Maler und seine düsteren Gedanken....
Dann lernen wir Vicky kennen, Auszubildende in einem Reisebüro und Hobbyfotografin. Ein Tag, der beginnt, wie viele andere auch. Vicky erscheint einmal wieder verspätet zur Arbeit. Sie kann den Feierabend kaum erwarten. Es zieht sie zu einer stillgelegten Brauerei am Stadtrand von München. Sie hat dort schon einmal alte Utensilien fotografiert. Diesmal ist alles anders, sie entdeckt eine weibliche Leiche.
Szenenwechsel, Kriminalhauptkommisssar Dühnfort freut sich auf einen ruhigen Feierabend am Starnberger See. Da platzt seine Kollegin Gina herein und berichtet von dem Fund einer Leiche. In der alten Brauerei angekommen, stellen die Beamten zu fest, dass der Frau der Kopf säuberlich abgetrennt wurde.
Ich kannte die Autorin Inge Löhnig bislang noch nicht. Daher war ich überrascht, wie gefühlvoll sie ihre Protagonisten und die Geschehnisse rund um ein grauenvolles Verbrechen darstellt. Sie bedient sich einer geradezu poetischen Schreibweise, was für einen Krimi ungewöhnlich ist. Die Hauptpersonen kommen sehr sympathisch rüber. Vickys Entsetzen und ihre Trauer um die unbekannte Tote werden spürbar. Die ruhige Art von Hauptkommissar Dühnfort weckt Vertrauen dahin, dass er den Fall aufklären wird.
Ich bin von dem Erzählstil sehr angetan und würde gerne wissen, wie es weitergeht.
Dann lernen wir Vicky kennen, Auszubildende in einem Reisebüro und Hobbyfotografin. Ein Tag, der beginnt, wie viele andere auch. Vicky erscheint einmal wieder verspätet zur Arbeit. Sie kann den Feierabend kaum erwarten. Es zieht sie zu einer stillgelegten Brauerei am Stadtrand von München. Sie hat dort schon einmal alte Utensilien fotografiert. Diesmal ist alles anders, sie entdeckt eine weibliche Leiche.
Szenenwechsel, Kriminalhauptkommisssar Dühnfort freut sich auf einen ruhigen Feierabend am Starnberger See. Da platzt seine Kollegin Gina herein und berichtet von dem Fund einer Leiche. In der alten Brauerei angekommen, stellen die Beamten zu fest, dass der Frau der Kopf säuberlich abgetrennt wurde.
Ich kannte die Autorin Inge Löhnig bislang noch nicht. Daher war ich überrascht, wie gefühlvoll sie ihre Protagonisten und die Geschehnisse rund um ein grauenvolles Verbrechen darstellt. Sie bedient sich einer geradezu poetischen Schreibweise, was für einen Krimi ungewöhnlich ist. Die Hauptpersonen kommen sehr sympathisch rüber. Vickys Entsetzen und ihre Trauer um die unbekannte Tote werden spürbar. Die ruhige Art von Hauptkommissar Dühnfort weckt Vertrauen dahin, dass er den Fall aufklären wird.
Ich bin von dem Erzählstil sehr angetan und würde gerne wissen, wie es weitergeht.