„Licht, Kamera, Action!“
🔥🎬
𝘐𝘤𝘩 𝘣𝘪𝘯 𝘥𝘶! 𝘌𝘣𝘦𝘯𝘴𝘰 𝘴𝘦𝘩𝘳 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘦𝘣𝘦𝘯𝘴𝘰 𝘸𝘦𝘯𝘪𝘨 𝘸𝘪𝘦 𝘥𝘶 𝘣𝘪𝘯 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘳𝘫𝘦𝘯𝘪𝘨𝘦, 𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘶 𝘷𝘰𝘳𝘨𝘪𝘣𝘴𝘵 𝘻𝘶 𝘴𝘦𝘪𝘯.
💭
Im Herbstprogramm steht bei mir der Strobel immer als Pflichtlektüre an. Nachdem mich der letzte Thriller leider weniger überzeugen konnte war ich gespannt, was mich dieses Mal erwarten wird.
In Stalker begleitete ich Eric, der nach seinem plötzlichen Ruhm auf Social Media nicht nur Bewunderung, sondern auch die dunklen Seiten der Öffentlichkeit erlebt. Besonders bedrückend ist der fehlende Rückhalt seiner Frau Paula, die sich immer weiter von ihm entfernt. Zusätzlich wird Eric von beunruhigenden Albträumen heimgesucht, die ihm den Schlaf rauben. Doch die größte Frage bleibt: Wer ist der mysteriöse Fremde im Hoodie, der ihn scheinbar auf Schritt und Tritt verfolgt?
Gemeinsam mit Eric begab ich mich auf eine fesselnde Reise, um die Hintergründe dieser unheimlichen Ereignisse zu entschlüsseln. Besonders spannend sind die Therapiesitzungen und medizinischen Untersuchungen, die Erics Psyche genauer unter die Lupe nehmen und dabei immer neue Rätsel aufwerfen.
Arno Strobel überzeugt mit einem lockeren, flüssigen Schreibstil, der es einfach macht, tief in die Geschichte einzutauchen. Die kurzen Kapitel tragen dazu bei, dass das Buch ein schnelles Tempo aufnimmt, sodass man es kaum aus der Hand legen kann.
Das Finale war eine große Überraschung und hat mich völlig unerwartet getroffen. Persönlich hätte ich jedoch auf das letzte Kapitel verzichten können. Ein Abschluss vor diesem Punkt hätte das Buch auf eine originellere Weise enden lassen, was mir besser gefallen hätte.
Insgesamt ist Stalker ein packender Psychothriller, der von Anfang bis Ende fesselt und mit überraschenden Wendungen überzeugt.
⭐️⭐️⭐️⭐️
⁽ᵁᴺᴮᴱᶻᴬᴴᴸᵀᴱ ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ ⁻ ˢᴱᴸᴮˢᵀᴷᴬᵁᶠ⁾
𝘐𝘤𝘩 𝘣𝘪𝘯 𝘥𝘶! 𝘌𝘣𝘦𝘯𝘴𝘰 𝘴𝘦𝘩𝘳 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘦𝘣𝘦𝘯𝘴𝘰 𝘸𝘦𝘯𝘪𝘨 𝘸𝘪𝘦 𝘥𝘶 𝘣𝘪𝘯 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘳𝘫𝘦𝘯𝘪𝘨𝘦, 𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘶 𝘷𝘰𝘳𝘨𝘪𝘣𝘴𝘵 𝘻𝘶 𝘴𝘦𝘪𝘯.
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Im Herbstprogramm steht bei mir der Strobel immer als Pflichtlektüre an. Nachdem mich der letzte Thriller leider weniger überzeugen konnte war ich gespannt, was mich dieses Mal erwarten wird.
In Stalker begleitete ich Eric, der nach seinem plötzlichen Ruhm auf Social Media nicht nur Bewunderung, sondern auch die dunklen Seiten der Öffentlichkeit erlebt. Besonders bedrückend ist der fehlende Rückhalt seiner Frau Paula, die sich immer weiter von ihm entfernt. Zusätzlich wird Eric von beunruhigenden Albträumen heimgesucht, die ihm den Schlaf rauben. Doch die größte Frage bleibt: Wer ist der mysteriöse Fremde im Hoodie, der ihn scheinbar auf Schritt und Tritt verfolgt?
Gemeinsam mit Eric begab ich mich auf eine fesselnde Reise, um die Hintergründe dieser unheimlichen Ereignisse zu entschlüsseln. Besonders spannend sind die Therapiesitzungen und medizinischen Untersuchungen, die Erics Psyche genauer unter die Lupe nehmen und dabei immer neue Rätsel aufwerfen.
Arno Strobel überzeugt mit einem lockeren, flüssigen Schreibstil, der es einfach macht, tief in die Geschichte einzutauchen. Die kurzen Kapitel tragen dazu bei, dass das Buch ein schnelles Tempo aufnimmt, sodass man es kaum aus der Hand legen kann.
Das Finale war eine große Überraschung und hat mich völlig unerwartet getroffen. Persönlich hätte ich jedoch auf das letzte Kapitel verzichten können. Ein Abschluss vor diesem Punkt hätte das Buch auf eine originellere Weise enden lassen, was mir besser gefallen hätte.
Insgesamt ist Stalker ein packender Psychothriller, der von Anfang bis Ende fesselt und mit überraschenden Wendungen überzeugt.
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