Sie sagen, er sei gefährlich.
Sie sagen, Du sollst fliehen.
Doch er findet Dich, wohin Du auch gehst....
Welch eine packende Leseprobe - atemlos habe ich die ersten Seiten von "STIRB" überflogen.....
Im Prolog werden wir Zeuge einer äußerst brutalen Entführung mit anschließendem Mord (? zu erwarten, noch nicht geschildert) an einer Krankenschwester (wobei mir noch nicht ganz klar war, wieso die Krankenschwester als Bedienung in einem Schnellrestaurant ihrem zukünftigen Mörder begegnen konnte), während das erste Kapitel etwas ruhiger beginnt.
Wir lernen Lara kennen, frisch geschieden, mit Tochter, die auf Anraten ihres - homosexuellen - Freundes Torben ein Café eröffnet hat, wo gerade die Eröffnungsparty in vollem Gange ist. Torben ist Gerichtsmediziner und schenkt Lara zur Eröffnung ihres Cafés aufgrund der zahlreichen Frauenmorde in letzter Zeit (zuletzt eine Krankenschwester - s. oben) einen Elektroschocker, den sie auch tatsächlich am selben Abend noch benötigt, da der unheimliche Killer es offensichtlich auf sie abgesehen hat und auch Lara entführen will. Doch sie kann entkommen - allerdings schwer verletzt und ohne Handtasche (mit allen persönlichen Dingen....)....
Der packende Schreibstil von Hanne Winter hat mich sofort gefesselt, auch wenn mir das Buch fast zu blutig war und mir trotz 35° C im Schatten noch eine Gänsehaut bescherte - denke, dass es noch spannend weiter gehen wird (v.a. lässt der Dreizeiler, mit dem das Buch auf Vorablesen vorgestellt wurde (s. Anfang) noch auf eine unerwartete Wendung hoffen, in der wahrscheinlich die verlorene Handtasche bzw. deren Inhalt noch eine große Rolle spielen wird).....
Sie sagen, Du sollst fliehen.
Doch er findet Dich, wohin Du auch gehst....
Welch eine packende Leseprobe - atemlos habe ich die ersten Seiten von "STIRB" überflogen.....
Im Prolog werden wir Zeuge einer äußerst brutalen Entführung mit anschließendem Mord (? zu erwarten, noch nicht geschildert) an einer Krankenschwester (wobei mir noch nicht ganz klar war, wieso die Krankenschwester als Bedienung in einem Schnellrestaurant ihrem zukünftigen Mörder begegnen konnte), während das erste Kapitel etwas ruhiger beginnt.
Wir lernen Lara kennen, frisch geschieden, mit Tochter, die auf Anraten ihres - homosexuellen - Freundes Torben ein Café eröffnet hat, wo gerade die Eröffnungsparty in vollem Gange ist. Torben ist Gerichtsmediziner und schenkt Lara zur Eröffnung ihres Cafés aufgrund der zahlreichen Frauenmorde in letzter Zeit (zuletzt eine Krankenschwester - s. oben) einen Elektroschocker, den sie auch tatsächlich am selben Abend noch benötigt, da der unheimliche Killer es offensichtlich auf sie abgesehen hat und auch Lara entführen will. Doch sie kann entkommen - allerdings schwer verletzt und ohne Handtasche (mit allen persönlichen Dingen....)....
Der packende Schreibstil von Hanne Winter hat mich sofort gefesselt, auch wenn mir das Buch fast zu blutig war und mir trotz 35° C im Schatten noch eine Gänsehaut bescherte - denke, dass es noch spannend weiter gehen wird (v.a. lässt der Dreizeiler, mit dem das Buch auf Vorablesen vorgestellt wurde (s. Anfang) noch auf eine unerwartete Wendung hoffen, in der wahrscheinlich die verlorene Handtasche bzw. deren Inhalt noch eine große Rolle spielen wird).....